Aktuell sind 1725 Arten gelistet
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.07 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich die Gemeine Smaragdschwebfliege. Die Tiere kommen bevorzugt in feuchten Habitaten vor, da ihre Larven gern in schlammigen Wasser leben. Sie sind im Sommer frühestens ab Mai zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.05.16 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Melanogaster hirtella. Die Larven der Tiere leben wohl im Wasser.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 |
Weibchen auf Feldahorn |
Diese kleine taillierte Schwebfliege ist vermutlich Neoascia meticulosa. Die Art bewohnt Feuchtgebiete. Die Larven leben im Wasser. Sie wurden bei verrottenden Rohkolben Stängeln gefunden. Sie fliegt wohl im April und Mai.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.08.23 |
Weibchen |
Diese kleine taillierte Schwebfliege ist vermutlich Neoascia podagrica. Die Art bewohnt Feuchtgebiete. Die Larven leben im schlammigen mit Dung verunreinigtem Wasser. Die Tiere fliegen von April bis Oktober.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.16 |
Auf Löwenzahn |
Anasimyia lunulata bewohnt feuchte Habitate und entfernt sich meist nicht weit vom Wasser. Sie gehören zu den selteneren Arten. Ihre Nase steht bis zum unteren Rand schräg nach vorne unten. Dies unterscheidet sie von der ähnlichen A. interpuncta deren Nase eher gerade nach unten zeigt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 |
Auf Sumpfdotterblume | Kein Kommentar |
Die Gestreifte Nasenschwebfliege bewohnt feuchte Habitate und entfernt sich meist nicht weit vom Wasser. Die Tiere gehören zu den selteneren Arten. A. lineata ist die Art mit der längsten und spitzesten quotNasequot.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist die Matte Faulschlammschwebfliege. Es gibt auch noch die ähnliche Glänzende Faulschlammschwebfiege. Die Larven der Tiere bewohnen schlammige Gewässer. Die Imagos sind häufig beim Blütenbesuch anzutreffen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.16 |
Weibchen | Paarung |
Die Mistbiene ist eine besonders große und dicke Schlammschwebfliege. Die Tiere sind verbreitet und häufig. Man findet sie im Frühling, Sommer und Herbst. Im Herbst sind sie besonders auffällig, da sie noch sehr zahlreich unterwegs sind, während viele andere Insekten schon nicht mehr aktiv sind. Die Larven leben im Wasser, auch in kleinen Schmutzwasserpfützen. Die Mistbiene hat eine kahle Fühlerborste. Die Augen der Mistbiene sind stark behaart. Es zeigen sich zwei gebogene Linien auf jedem Auge, etwa von den Ocellen zum Mund verlaufend, die besonders stark behaart sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 |
Weibchen | Männchen |
Dies ist vermutlich die Gemeine Keilfleckschwebfliege. Die verschiedenen Eristalis Arten sind nur schwierig zu unterscheiden. Die Gemeine Keilfleckschwebfliege hat im vergleich mit den anderen Keilfelckschwebfliegen einen eher schlank wirkenden konischen Hinterleib. Iher Flügelmal ist lang und sie haben manchmal eine schwache dunkle Flügelzeichnung. Ihre Vorder- und Mittelfüße sind hell. Auf dem Thorax kann sich eine blasse Zeichnung, ähnlich der von Myathropa florea zeigen. Sie leben wie ihre verwandten als Imagos von Blüten und als Larven von Detritus im Schmutzwasser.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.27 |
Männchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich ein Männchen der kleinen Keilfleckschwebfliege. Die Keilfleckschwebfliegen sind nur schwierig zu unterscheiden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
Weibchen | Weibchen | Männchen | |||
Die Mittlere Keilfleckschwebfliege ist verbreitet und häufig. Man findet sie im Frühling, Sommer und Herbst. Die Larven der Tiere leben in Schmutzwasserpfützen und ähnlichen Kleinstgewässern. Die Tiere sind von den anderen Keilfleckschwebfliegen nicht leicht zu unterscheiden. Sie haben an den Hinterrändern der Tergite stets mehr oder weniger stark ausgeprägte helle Bänder. Ihre Flügelmale sind recht kurz. Ihre Keilfleckzeichnung ist zumeist verhältnismäßig kontrastreich. Sie haben keine dunklen Schatten auf den Flügeln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.23 |
Weibchen | Männchen |
Die Hummel-Keilfleckschwebfliege imitiert mit ihrer Färbung Hummeln. Die Tiere bewohnen gern feuchte Wiesen. Die Larven leben im Wasser von verottendem organischem Material.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 | Ort: Schlei | Datum: 2008.05.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.20 |
Weibchen | Weibchen | Männchen | |||
Dies ist eine Große Sumpfschwebfliege. Man erkennt deutlich, dass die längslinie im Gesicht im gegensatz zur Gemeinen Sumpfschwebfliege gelb ist. Bei den Sumpfschwebfliegen haben Weibchen und Männchen getrennte Augen. Bei den Weibchen stehen die Augen etwas weiter auseinander als bei den Männchen und auf ihrer Stirn läuft eine gräuliche Linie zwischen Fühlern und Punktaugen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.21 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist die Gemeine Sumpfschwebfliege. Sie unterscheidet sich von der H. trivittatus dadurch das sie eine dunkle längslinie im Gesicht hat und an den enden der Tergite deutliche gelbe Bänder. Außerdem hat sie überwiegend gelbe Hintertibien. Bei den ähnlichen Arten H. hybridus und H. trivittatus sind diese nur ganz am oberen Ende gelb. Bei den Sumpfschwebfliegen sind die Männchen schwieriger von den Weibchen zu unterscheiden, asl bei den meisten anderen Schwebfliegen, da bei ihnen beide Geschlechter getrennte Augen haben. Die dunkle Linie im Gesicht bei den Männchen ist schmaler und reicht nur etwa bis zu den Fühlern, während sie bei den Weibchen hoch bis zu den Punktaugen reicht.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
Paarung | Paarung |
Dies ist die Helle Sumpfschwebfliege. Die Männchen haben zwei recht ausgeprägte gelbe Flecken links und rechts auf den Tergiten 2-3. Sie bewohnen gern Feuchtgebiete und sind etwas anspruchsvoller an diese als die anderen beiden Helophilus Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.25 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.19 |
Männchen | Weibchen |
Die Totenkopfschwebfliege ist recht häufig und verbreitet. Die Larven der Tiere leben meist in Kleinstgewässern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 |
Kein Kommentar |
Die Helle Teichrandschwebfliege lebt meist in Gewässernähe. Die Larven der Tiere leben an Rohrkolben. Die Tiere sind wohl recht verbreitet aber nicht besonders häufig. Sie ist von der sehr ähnliche Dunkle Teichrandschwebfliege wohl kaum zu unterscheiden. Die ID ist daher spekulativ.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.03 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.21 |
Kein Kommentar | Männchen | Paarung | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.21 | ||||
Paarung |
Die Narzissenschwebfliege sieht einigen anderen Hummelähnlichen Schwebfliegen recht ähnlich. Die Larven der Tiere leben von den Zwiebeln von Narzissen. Die Tiere nehmen auch einige andere Zweibelpflanzen außer Narzissen. Die befallenen Pflanzen nehmen starken Schaden, daher sind die Narzissenschwebfliegen als Schädlinge recht unbeliebt. Die Imagos besuchen Blüten
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Criorhina floccosa. Sie haben im Gegensatz zur ähnlichen C. berberina helle Haare an den Schenkeln. Von z.B. E. intricaria und M. equestris kann man sie gut an der Flügeladerung unterscheiden. Ihre Larven leben im Mulm von alten Bäumen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 |
Weibchen auf Jakobs-Greiskraut |
Die Gemeine Keulenschwebfliege soll wohl recht häufig sein. Ich konnte sie nur recht vereinzelt beobachten. Die Larven der Tiere leben in verottendem organischem Material.
Dies ist Temnostoma vespiforme. Ihr Lebensweise gleicht weitgehend der von T. bombylans.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.03 |
Weibchen | Kein Kommentar |
Dies ist Temnostoma bombylans. Ihre Larven leben im Mulm von alten Bäumen. Ihr bevorzugtes Habitat sind ausreichend feuchte Laub und Mischwälder. Die Tiere sind hauptsächlich im Juni zu finden. Sie ist Paläarktisch verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.24 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Pipizella viduata. Die Larven der Tiere leben wohl von Wurzelläusen an Doldenblütern. Es gibt wohl noch einige recht ähnliche Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.07 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.07 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Die Weiden-Erzschwebfliege ist schon früh im Jahr aktiv. Ihre Larven leben an Disteln. Dieses Tier hat sich stets auf Greiskraut gesetzt, möglicherweise weil dieses im Frühjahr den jungen Disteln ählich sieht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 |
Weibchen. |
Die Kleine Erzschwebfliege bewohnt eher feuchte Habitate. Die Larven leben wohl in Wurzeln von Doldenblütern, wie Wiesenkerbel.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Cheilosia chrysocoma. Die Tiere sind wohl nur im Frühling zu finden. Leider ist meine Informationslage zu diesen Tieren ansonsten dünn.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.14 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Cheilosia bergenstammi. Es hat sich leider gezeigt, dass es reichlich viele sehr ähnliche Erzschwebfliegen gibt, daher ist meine ID eher spekulativ. Für C. bergenstammi spricht die gleichmäßig godene behaarung am Hinterleib, die schwarzen Haare auf den Augen, das Fehlen von Borsten am Schildchen, die braunen Antennen die hellen Tibien mit dunklem Ring. Nichts davon ist aber ein sicheres Merkmal soweit ich herausfinden konnte. Die Tiere leben wohl in Wurzel und Stengel von Jakobs-Greiskraut.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.11 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Cheilosia albitarsis. Die Tiere entwickeln sich wohl an Hahnenfuß, dessen Blüten auch gern besucht werden. Es gibt noch die sehr ähnlichen C. ranunculi, die man vemutlich anhand von Details des Fußes unterscheiden kann.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.04.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.04.29 |
Weibchen beim putzen des langen Rüssels und mit Pollen auf dem Kopf | Männchen | Männchen lateral | |||
Die Gemeine Schnauzenschwebfliege ist auf Weiden und Wiesen hauptsächlich im Mai und Juni zu finden. Die Larven leben wohl in Dung.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.01 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.01 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.31 |
Weibchen | Weibchen | Männchen | |||
Die Gemeine Waldschwebfliege Waldschwebfliege ist Parasit bei Hummeln und Wespen. Die Larven der Tiere leben in den Nestern der Hautflügler und ernähren sich von den dortigen abfällen und teilweise wohl auch von den Larven.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.08.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.14 |
Vermutlich Männchen | Kein Kommentar |
Die Hornissenschwebfliege ist in der Tat beeindruckend groß und hat auch ähnlichkeit mit echten Hornissen. Die Larven der Tiere leben auch noch in Wespen- oder Hornissennestern vom Abfall.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.19 |
Weibchen | Kein Kommentar |
Die Hummel-Waldschwebfliege ist in ein guter Hummelimitator. Die Larven der Tiere leben auch noch in Wespen- oder Hummelnestern vom Abfall und möglicherweise auch von lebender Brut. Die Tiere kommen auch in Steinhummelfärbung vor.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 | Ort: Rissen | Datum: 2020.04.23 |
Männchen | Männchen | Weibchen | |||
Die Braune Mulmschwebfliege entwickelt sich, wie für Holzschwebfliegen typisch, in stark vermodertem Holz. Die Fliegen besuchen wohl gern weiße Blüten. Es gibt noch reichlich ähliche Arten, wie z.B. Criorhina asilica.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Kein Kommentar | Weibchen | Männchen | |||
Die Keulen-Grashalmschwebfliege bewohnt feuchte Habitate. Ich habe sie zahlreich auf Feuchtwiesen gefunden. Die Larven der Tiere leben wohl in den Stängeln von Rohrkolben oder verpuppen sich zumindest dort.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.06.17 |
Kein Kommentar |
Dies ist die Goldhaar-Langbauchschwebfliege. Ihre Larven ernähren sich wohl von vermodertem Holz. Sie bewohnen daher gern Wälder oder andere hinrechend Baumreiche Habitate. Es gibt noch die sehr ähnliche X. xanthocnema die aber komplett gelbe Schienen hat.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.15 |
Männchen |
Dies ist vermutlich die Gemeine Schattenschwebfliege. Sie ist sehr schlank und zart gebaut. Sie bewohnen gern Gebüsche und Wald.
Dies vermutlich die Matte Schwarzkopfschwebfliege. Ihre Larven leben wohl von Kleintieren im Bodenstreu. Sie ähnelt sehr der Glänzenden Schwarzkopfschwebfliege. Sie haben häfig, aber leider wohl nicht immer grünliche Schwingkölbchen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 |
Männchen |
Dies ist die Glänzenden Schwarzkopfschwebfliege. Ihre Larven leben vermutlich von Kleintieren im Bodenstreu. Die Glänzende Schwarzkopfschwebfliege ist schwer von von der Matten Schwarzkopfschwebfliege zu Unterscheiden. Sie hat keine grünen Schwingkölbchen und ist bei den Weibchen zwischen den Augen weniger stark matt bestäubt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.07 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.06 |
Männchen | Weibchen |
Dies ist vermutlich die Graue Breitfußschwebfliege. Im Gegensatz zu den Weibchen, die graue Flecken haben, haben die Männchen wohl gelbe Flecken am Hinterleib. Sie haben außerdem recht dicke Vorderfüße.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Platycheirus rosarum. Die Tiere bewohnen gern Feuchtwiesen und sind von Mai bis zum Ende des Sommers zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.12 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Platycheirus fulviventris. Es gibt noch einige weitere sehr ähnliche kleine orangene Schwebfliegen mit dunklen Fühlern in der Gattung Platycheirus und noch weitere etwas weniger ähnlich Arten in anderen Gattungen. Die Tiere sind häufig an Gewässerufern zu finden. Die Larven leben wohl vor allem von Blattläusen auf Schilf oder Wasserschwaden.
Ort: Schenefeld | Datum: 2017.07.21 |
Auf Acker-Kratzdistel |
Dies ist die Späte Wespenschwebfliege. Ihre Larven entwickeln sich vermutlich in Ameisennestern, in denen sie Wurzelläuse fressen. Ihre Vorder- und Mittelschenkel sind komplett gelb.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 |
Auf Rundblättriger Minze | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Chrysotoxum verralli. Manche anderen Chrysotoxum Arten sehen wohl sehr ähnlich. C. veralli hat lange Fühler. Die ersten beiden Fühlersegnmente zusammen sind länger als das dritte. Ihre Vorder- und Mittelschenkel sind gelb. Die Larven der Tiere leben wohl von Wurzelläusen in Ameisennestern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.01 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 |
Eiablage | Männchen |
Dies ist die Späte Wespenschwebfliege. Ihre Larven entwickeln sich vermutlich an von Ameisen bewachten Blattläusen. C cautum ist recht haarig. Ihre Vorder- und Mittelschenkel sind an der Basis dunkel. Ihr drittes Fühlerglied ist ca. genausolang wie die ersten beiden zusammen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.05 |
Weibchen |
Die ist vermutlich die Gestreifte Waldschwebfliege. Ihre Larven leben Syrphini typisch von Blattläusen. Sie bewohnen gern waldige Habitate und Parks. Die Tiere fliegen im Frühling und im Herbst.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.18 |
Weibchen |
Die ist vermutlich die Gemeine Waldschwebfliege, allerdings Gibt es wohl noch einige Andere sehr ähnliche Arten.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.07.18 |
Männchen |
Diese markant goldgelbe, recht große Schwebfliege ist vermutlich die Große Wiesenschwebfliege. Der Beschreibung nach sieht sie aus wie die typische Syrphus Art, ist aber tatsächlich deutlich goldgelber.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.28 |
Männchen | Weibchen |
Die Zweiband-Wiesenschwebfliege ist mäßig häufig, zu finden. Ich habe die auffällig glänzenden, aber ansonsten an Eristalis Arten erinnernden Tiere meist am Rande von Gebüschen gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.03 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.27 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 |
Männchen | Weibchen | Alte Puppe | |||
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 | ||||
Junge Puppe |
Die Hainschwebfliege ist ein sehr häufige und weit verbreitete Art. Besonders die Männchen sind häufig schwebend zu finden. Dazu werden offenbar sonnige Flecken zwischen Bäumen oder Büschen besonders gern aufgesucht. Die Larven der Tiere leben von Blattläusen. Die Tiere Fliegen auch weite Strecken.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.04 |
Weibchen |
Die Gemeine Feldschwebfliege ist sehr weit verbreitet und häufig. Sie ist in mehreren Generationen den ganzen Warmen Teil des Jahres unterwegs. Die Larven der Tiere fressen Blattläuse, während die Imagos Blüten besuchen. Bei der Gemeinen Feldschwebfliege reichen die gelben Hinterleibsflecken bis über den Seitenrand des Hinterleibs.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.19 |
Weibchen | Eiablage an eine Wicke mit Erbsenläusen |
Die Mondfleck-Feldschwebfliege ist weit verbreitet und mäßig häufig. Sie ist in mehreren Generationen den ganzen Warmen Teil des Jahres bis spät in den Herbst unterwegs. Die Larven der Tiere fressen Blattläuse, während die Imagos Blüten besuchen. Bei der Mondfleck-Feldschwebfliege reichen die gelben Hinterleibsflecken nicht bis an den Seitenrand des Hinterleibs.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.13 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich die Buchenschwebfliege. Sie bewohnt gerne Laubwald und ähnliche Habitate.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.03.29 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich die Frühe Frühlingsschwebfliege und nicht wie ich früher annahm die Halbmond-Blattlausschwebfliege. Sie fliegt Am Frühling mit Schwerpunkt im April. Man findet die Tiere häufig auf Blüten. Die Tiere scheinen gern Auen zu bewohnen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.06 |
Weibchen |
Die ist vermutlich Parasyrphus vittiger. Die Tiere ähneln besonders P. annulatus und P. lineolus. Ihre Larven leben von Blattläusen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.20 |
Weibchen | Männchen | Vermutlich Larve Hinterteil.. | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.20 | ||||
..Vordeteil |
Die Späte Großstirnschwebfliege ist recht häufig unddurch ihre weiten Flüge auch verbreitet. Die Larven der Tiere leben von Blattläusen. Sie überwintern als Larve.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.19 |
Weibchen |
Die Frühe Großstirnschwebfliege ist zumeist deutlich gelblicher gefärbt als die ähnliche Späte Großstirnschwebfliege. Sie fliegt, wie der Name schon andeutet durschnittlich früher im Jahr als diese, es gibt aber eine Überschneidung im Sommer.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.07.10 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Sphaerophoria taeniata. Sie ist etwas kürzer als die sehr lange S. scripta. Typischerweise ist sie recht satt goldgelb gezeichnet. Sie soll einigermaßen häufig sein, aber neben der allgegenwärtigen S. scripta erscheint sie mir recht selten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.08 |
Weibchen | Männchen | Paarung | |||
Die Gewöhnliche Langbauchschwebfliege ist häufig und weit verbreitet. Die Larven der Tiere leben von Blattläusen, während die Imagos von Pollen und Nektar leben. Die Tiere weisen einen deutlichen sexualdimorphismus auf (Siehen Bilder). Sie vom Frühling bis in den herbst zu finden
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.09.03 |
Männchen | Weibchen |
Die ist Spaerophoria rueppeli. Sie ähnelt den anderen Sphaerophoria Arten, aber der gelbe Streifen an der Schulter endet bei ihr über dem Flügel Ansatz. Sie ist außerdem kürzer, als die anderen Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.15 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Große Schwebfliege. Ihre Larven ernähren sich von Blattläusen. Die Art ist häufig und weit verbreitet. Syrphus ribesii hat gelbere Femora als S. vitripennis.
Ort: Hamburg | Datum: 2011.04.19 |
Weibchen in Planten un Blomen |
Dies ist vermutlich Syrphus torvus. Die verschiedenen Syrphus Arten lassen sich nur sehr schwierig unterscheiden. Syrphus torvus hat jedoch behaarte Augen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.13 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Kleine Schwebfliege. Ihre Larven ernähren sich von Blattläusen. Die Art ist häufig und weit verbreitet. Sie hat überwiegend dunkle Schenkel.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.18 |
Männchen |
Dies ist Xanthogramma dives. Sie ähnelt Xanthogramma pedissequum, hat aber dunkle Flügelspitzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.24 |
Männchen |
Die Larven der Späten Gelbrandschwebfliege leben wohl von Wurzelläusen in Ameisennestern. Die Tiere sind eher selten. Die Tiere scheinen Baumreiche Habitate zu bevorzugen.