Aktuell sind 1725 Arten gelistet
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.03 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich Campyloneura virgula. Sie lebt auf verschiedenen Laubbäumen. Die Art vermehrt sich parthogenetisch. Es sind in vielen Gebieten ausschließlich Weibchen zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.09 |
Kein Kommentar |
Die Rote Weichwanze ist meist auf Kräutern zu finden. Hier jagt sie andere kleine Tiere. Sie ist orange und schwarz gefärbt, wobei varianten von fast ganz schwarz bis fast ganz orange auftreten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.12 |
Weibchen auf Grau Erle |
Die ist Deraeocorus flavilinea. Die Art stammt aus dem mediterranem Raum und hat sich in den letzten Jahrzenten stark ausgebreitet. Sie lebt räuberisch und ist meist auf Laubgehölzen zu finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.20 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.20 |
Auf Eibisch | Auf Ringelblume. Die vier Punkte können auch fehlen. |
Vierpunktige Zierwanze lebt von verschiedenen Kräutern, wie Brennesseln. Die Namensgebenden Punkte können auch fehlen. Die Tiere bewohnen bevorzugt feuchte Habitate.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.10 |
Kein Kommentar |
Apolygus lucorum sieht einigen anderen grünen Weichwanzen recht ähnlich. Die Tiere haben eine nur leichte helle Behaarung und schwarze Dornen an den Tibien. Sie sind ansonsten bis auf die Flügelspitzen komplett grün gefärbt. Sie leben von verschiedenen Kräutern, darunter Rainfarn und Brennessel. Andere Quellen nennen Beifuß als bedeutende Futterpflanze.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.29 |
Kein Kommentar |
Capsus ater lebt an Gräsern. Sie hat dunkle Flügel. Kopf Halsschild und Beine sind variabel gefärbt: entweder orange braun oder auch dunkel. Es gibt noch ähnliche Capsus Arten dei aber wohl stets komplett dunkel gefärbt sind. Die erwachsenen Wanzen findet man hauptsächlich im Juni und Juli.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.04 |
Kein Kommentar |
Die Gemeine Wiesenwanze ist weit verbreitet und recht häufig. Die Tiere bewohnen vor allem Ruderalflächen und Wiesen, wo sie vom Saft verschiedener Kräuter leben.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.06 |
Auf Gänsefuß |
Die Behaarte Wiesenwanze ist weit verbreitet und recht häufig. Die Tiere bewohnen vor allem Ruderalflächen und Wiesen, wo sie vom Saft verschiedener Kräuter leben. Die Behaarte Wiesenwanze unterscheidet sich von der sehr ähnlichen Gemeinen Weisenwanze in der Tat durch ihre feine dichte Behaarung.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.03 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.23 |
Auf Johanniswedel | Auf Später Traubenkirsche | Larve | |||
Die Prachtwanze ist eine der größeren Weichwanzenarten. Die Tiere bewohnen gern sonnige Gebüsche. Sie leben überwiegend räuberisch, nehmen jedoch auch gelegentlich Pflanzensäfte.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.09 |
Weibchen |
Die Gemeine Doldenwanze sieht einigen anderen Orthops Arten sehr ähnlich insbesondere Orthops kalmii bei der die Antennen aber etwas kürzer sind. Die Tiere leben von den Säften von Doldenblütern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.29 |
Gut getarrnt auf Baumrinde |
Diese fleckige, langfühlerige Wanze ist Phytocoris tiliae. Sie bewohnt wohl Läubbäume, wo sie kleine Tiere jagt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.14 | Ort: Hamburg | Datum: 2013.07.09 |
Männchen | Weibchen |
Die Langhaarige Dolchwanze bewohnt gern eher feuchte Wiesen mit hohen Gräsern, von denen sich die Tiere ernähren. Die Weibchen sind kurzflügelig, während die Männchen langflügelig sind.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 |
Kein Kommentar |
Megaloceroea recticornis bewohnt gern Hohe Süßgräser. Sie ist daher meist auf Wiesen und anderen Stellen mit hohem Gras zu finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.10 |
Kein Kommentar |
Die Grasweichwanze lebt wie der Name schon sagt an Gräsern. Sie ähnelt z.B. den Stenodema Arten. Soweit ich das beobachten konnte hat die Grasweichwanze aber längere Beine (die Hinterschenkel reichen ca. bis zum Körperende). Es werden wohl zwei Generationen im Jahr gebildet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
Kein Kommentar |
Stenodema laevigata ist recht häufig und weit verbreitet. Die Tiere leben überwiegend von Gräsern und bewohnen daher bevorzugt Grasreiche Habitate.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.23 | Ort: Bahenfeld | Datum: 2014.04.23 |
Hier sieht man die typische zwei Zähne am Hinterschenkel | Kein Kommentar |
Stenodema calcarata ähnelt S. laevigata sehr, hat aber zwei Zähnchen am Hinterschenkel. Sie ist zumindest in den von mir beobachteten Habitaten seltener als S. laevigata. Die Tiere leben an Gräsern und bevorzugen wohl eher trockenere Standorte als S. laevigata.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.08.09 |
Auf Erle |
Blepharidopterus angulatus ist eine kleinere grüne Weichwanze. Ihre Statur ist schlank und parallelseitig. Ihre dunklen Knie fallen auf. Sie lebt wohl meist auf Birken oder Erlen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.04 |
Kein Kommentar | Nymphe |
Die Herlekinswanze lebt vom Saft von Eichen, nimmt aber auch gelegentlich kleine Tiere. Sie sind in Gebieten zu finden in denen es auch Eichen gibt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 |
Kein Kommentar |
Die Vierfleck-Eichenweichwanze ist vor allem im Mai an Eichen zu finden. Die Tiere leben überwiegend vom Eichensaft. Gelegentlich nehmen sie aber auch kleine Tiere.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.14 |
Paarung |
Die Dickfühler-Weichwanze bewohnt gern großer Kräuter oder Büsche. Man findet sie oft auf Brennesseln. Die Tiere leben überwiegend räuberisch, nehmen aber auch Pflanzensaft. Sie scheint im gemäßigtem Europa beheimatet zu sein.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.17 |
Auf Salweide |
Orthotylus marginalis ähnelt anderen Wanzen dieser Gattung. Sie lebt meist auf Weiden, geht aber gelegentlich auch auf andere Laubbäume.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.03 |
Weibchen | Männchen |
Die Eichenwanze lebt vom Saft der Eiche. Die Tiere sind vor allem im Mai zu finden. Sie überstehen den rest des Sommers den Herbst und Winter als Ei.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.04 |
Kein Kommentar |
Dies ist Pilophorus perplexus. Die Tiere leben von Blättläusen und bewohnen gern Laubbäume. Es gibt auch noch die ähnliche Pilophorus cinnamopterus die aber braunere Flügel hat und auch mehr Nadelbäume bewohnt.