Aktuell sind 1725 Arten gelistet
Ort: Rissen | Datum: 2021.07.27 | Ort: Rissen | Datum: 2021.07.27 | Ort: Rissen | Datum: 2021.07.27 |
Männchen | Männchen frontal | Paarungsrad | |||
Die Östliche Moosjungfer bewohnt, wie bei Moosjungfern üblich, gern moorige Gewässer. Sie ist in Deutschland sehr selten.
Die Nordische Moosjungfer Moosjungfer ist eine recht seltene Art. Die Tiere bewohnen bevorzugt moorige Habitate. Sie ähnen der Kleinen Moosjungfer, deren Männchen aber schwarze Flügelmale haben.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2013.07.08 | Ort: Himmelmoor | Datum: 2018.05.28 | Ort: Himmelmor | Datum: 2018.05.28 |
Männchen | Männchen | Weibchen | |||
Die Kleine Moosjungfer Moosjungfer ist eine recht seltene Art. Die Tiere bewohnen Moore. Sie ähnen der Nordischen Moosjungfer, deren Männchen aber rote Flügelmale haben.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2014.05.30 | Ort: Himmelmoor | Datum: 2014.05.30 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2018.05.13 |
Männchen | Weibchen | Paarungsrad junger Tiere | |||
Ort: Osdorf | Datum: 2022.06.12 | ||||
Älteres Männchen |
Die Große Moosjungfer ist, wie die meisten Moosjungfern recht selten. Die Tiere bewohnen Moore. Sie ähneln den anderen Moosjungfern. Insbesondere die Männchen sind aber an ihrem Fleckenmuster auf dem Hinterleib zu erkennen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.23 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.05.17 |
Weibchen | Männchen | Männchen | |||
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.27 | ||||
Weibchen |
Der Plattbauch trägt seinen Namen zurecht, die Tiere sind wirklich aufällig breit gebaut. Sie sind, wie es bei den heimischen Segellibellen häufig vorkommt, Ansitzjäger. Sie sitzen auf der Lauer nach Beute an exponierten Stellen meist in Gewässernähe. Dabei lasssen sie sich auch gut Fotografieren.
Der Vierfleck verdankt seinen Namen Vier zusätzlichen Flecken auf den Flügeln. Die Männchen dieser Art patroullieren im Frühling ausdauernd über geeigneten Gewässern um Konkurrenten zu vertreiben. Sind geeignete exponierte Halme oder ähnliches vorhanden, so setzen sich die Tiere auch gern immer wieder dort hin. Männchen und Weibchen sehen sich sehr ähnlich.
Der Große Blaupfeil hat seinen deutschen Namen vom Blauen Männchen, während der wissenschaftliche Namensteil cancellatum dem Gitterartig gezeichneten Weibchen zuzurechnen ist. Die Männchen setzen sich zum Sonnen gern auf den Boden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2018.08.12 | Ort: Wilhelmsburg | Datum: 2019.06.15 |
Männchen | Männchen |
Diese hübsche Rote Libelle die den Heidelibellen ähnelt ist eine Feuerlibelle. Die Feuerlibelle hat helle Beine. Sie ist im Mediterranem Raum beheimatet. Sie hat sich in den letzten Jahren weiter nach Mitteleuropa ausgebreitet. Die Tiere ziehen in warmen Sommern recht weit. Ihre Ausbreitung nach Norden wird durch den Klimawandel begünstigt.
Die Blutroten Heidelibelle ist recht häufig. Sie bewohnt die gleichen Habitate wie die ähnliche Gemeine Heidelibelle. Sie ist von dieser und der Großen Heidelibbelle durch ihre komplett schwarzen Beine recht gut zu Unterscheiden. Die jungen noch nicht ausgefärbten Männchen sind leicht mit Weibchen zu verwechseln.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.03 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.25 |
Paarungsrad | Weibchen Porträt | Weibchen | |||
Die Große Heidelibelle ist etwas seltener als die ähnliche Gemeine und auch die Blutrote Heidelibelle. Die Tiere sind etwas weniger leuchtend gefärbt als die ähnlichen Arten. Das beste unterscheidungsmerkmal ist der Querstreifen im Gesicht der an den rändern nicht an den Augen herabläuft. Die Tiere haben wie die Gemeinen Heidelibellen gestreifte Beine. Ich habe beobachtet, das die Große Heidelibelle sich lieber auf trockeneren Grund wie tote Äste oder Sonnenbeschienenen Boden setzt, während die Gemeine Heidelibelle sich häufiger auf "grüneren" Untergrund wie Schilfhalme oder Disteln oder ähnliches setzt. Dies trift jedoch nur zu, wenn die Tiere ausreichend Auswahl an Sitzstellen haben.
Ort: Wilhelmsburg | Datum: 2019.06.15 | Ort: Wilhelmsburg | Datum: 2019.06.15 |
Männchen | Weibchen |
Die Frühe Heidelibelle ist eine wärmeliebende Art. Sie ist hauptsächlich im mediterranem Raum beheimatet, hat aber die Tendenz weit zu wandern. Dank des Klimawandels kann man sie nun auch in Norddeutschland öfter finden. Sie bezieht hier meist eher flache stehende Gewässer. Sie ähnelt besonders der Großen Heidelibelle, hat jedoch gelbe Flügelmale mit dunklem Rand, besonders am Seitenrand blau schimmernde Augen und gelbe Flecken sowie helle Adren an der Flügelbasis. Die Weibchen tragen an den Seiten des Hinterleibs eine dunkle Linie.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.09.11 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.09.11 | Ort: Himmelmoor | Datum: 2013.07.08 |
Männchen | Männchen | Weibchen | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.24 | ||||
Paarungsrad |
Die Schwarze Heidelibelle gehört nicht zu den häufigen Arten. Sie hat ihren Namen vom überwiegend schwarz gefärbten Männchen. Sie ist für Heidelibellen eher früh dran. In den von mir beobachteten Habitaten ist die Art häufiger geworden, wobei 2015 sich hier als schlechtes Libellenjahr zeigt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.09.11 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.09.11 | Ort: Ochsenwerder | Datum: 2012.08.19 |
Männchen | Männchen | Männchen | |||
Die Gebänderte Heidelibelle gehört in Deutschland zu den seltenen Arten. Die Tiere haben sich in den letzten Jahren in Norddeutschland langsam ausgebreitet. Ihr Verbnreitung reicht bis Ostasien. Im Flug entsteht ein verwirrender optischer Effekt durch die Bänder.
Die Gemeine Heidelibelle ist eine recht häufige Art. Die Tiere haben gestreifte Beine und Der Dunkle Streifen auf der Stirn der Tiere läuft an den Rändern der Augen herunter. Die Tiere setzen sich gern an Exponietren stellen in die Sonne und vertreiben Konkurrenten in ihrer Umgebung. Man findet Die Tiere von etwa August bis Oktober.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.03 | Ort: Rissen | Datum: 2021.06.15 |
Männchen | Junges Tier |
Die Gefleckte Heidelibelle ist meiner Erfahrung nach eine der selteneren Heidelibellen zumindest in den von mir besuchten Habitaten. Sie ist an dem Gelben Fleck innen an den Hinterflügeln recht gut zu erkennen.