Aktuell sind 1725 Arten gelistet
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2018.04.20 |
Weibchen an einer Stelle an der im Vorjahr Weiden wegen geplanter Bauprojekte gerodet wurden. |
Adela cuprella ähnelt den häufigen Adela reaumurella. Er ist anders als dieser auf Weiden spezialisiert. Die Tiere schwärmen recht früh im Frühling, fliegen aber meist an den Spitzen der größten Weiden die sie finden können, so dass man sie seltener beobachten kann. Die Weibchen haben eine recht auffällige orangene Frisur. Die A reaumurella Weibchen haben zwar auch manchmal etwas orangene Haare, aber wesentlich weniger markant.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.07.08 |
Männchen an Mädesüß |
Adela viollela ist meiner Erfahrung nach nicht sehr häufig. Sie entwickelt sich an verschiedenen Johanniskräutern und fliegt im Juni und Juli.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.05.28 |
An Gamander-Ehrenpreis |
Dies ist vermutlich Die Liguster-Langhornmotte. Sie entwickelt sich wohl an Liguster oder Sanddorn und fliegt Ende Mai bis Juni.
Die Männchen Langhornmotte Adela reaumurella sind Anfang Mai häufig in kleinen Schwärmen an Laubbäumen und Büschen zu finden. Die Tier leben von den Blättern verschiedener Laubbäume in denen sie zunächst minieren um sich anschließend in einer Blatthülle zu Boden fallen zu lassen und dort an Falllaub oder auch lebenden Pflanzenteilen zu fressen.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.04 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.04 |
Kein Kommentar | Auf Gamander Ehrenpreis |
Dieser sehr kleine Falter ist wohl die Ehrenpreis Langhornmotte. Sie fällt durch ihre hellen Fühlerspitzen auf und hat schwarze Haare am Kopf. Es gibt noch eine sehr ähnliche blonde Ehrenpreis Langhornmotte C. leucocerella.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.06 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.12 |
Kein Kommentar | Vermutlich Weibchen und Männchen |
Die Rotsilberne Langhornmotte ist im Frühjahr vor allem an Knoblauchsrauke oder Wiesenschaumkraut zu finden wovon auch die Raupen leben.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.27 |
Kein Kommentar | Auf Rosenknospe |
De Geers Langfühler ist einer der auffälliger gezeichnten Langfühlermotten. Die Tiere leben langfühlermottentypisch von Laubbäumen und Büschen. Man findet sie im Mai und Juni. Die Männchen bilden manchmal ganze Schwärme an eher halbschattigen Stellen. Die Weibchen findet man eher vereinzelter in Gebüschen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.03 |
Kein Kommentar |
Die Langhornmotte Nematopogon swammerdamella ist im Frühling meist einzeln in Gebüschen zu finden. Sie ist blassgelb gefärbt und hat helle Fühler. Sie hat praktisch keine erkennbare Zeichnung.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.25 |
Kein Kommentar |
Nematopogon metaxella sieht einigen anderen bräunlichen Nematopogon Arten recht ähnlich. Die Tiere haben aber eine stärkere Gitterzeichnung als z.B. Nematopogon swammerdamella und un keine geringelten Fühler wie Nematopogon adansoniella. Die Tiere leben vermutlich an Laubbäumen und Büschen, wie die meisten anderen Langfühlermotten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.22 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Nematopogon adansoniella. Sie sieht einigen anderen bräunlichen Nematopogon Arten recht ähnlich. Die Tiere haben aber eine stärkere Gitterzeichnung als z.B. Nematopogon swammerdamella und geringelte Fühler im Gegensatz zu Nematopogon metaxella. Die Tiere leben vermutlich an Laubbäumen und Büschen, wie die meisten anderen Langfühlermotten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.21 |
Kein Kommentar |
Dieses kleine Tier ist wohl Bucculatrix thoracella. Sie leben hauptsächlich an Linden, evtl. auch an Spitzahorn.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2013.06.01 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.06.03 |
Auf Brennnessel | Auf Brennnessel |
Dies ist vermutlich der Brennnessel-Spreizflügelfalter. Er entwickelt sich an Brennnesseln und ist sehr häufig. Er fliegt in zwei Generationen, die erste mit Schwerpunt Anfang Juni und die Zweite mit Schwerpunkt Ende August.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.14 |
Auf Sumpfschafgarbe | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Myllers Helmkraut-Spreizflügelfalter. Es gibt noch mehrere ähnliche Arten in dieser Gattung. Bei dieser Art reicht die feinpunktige Zeichnung wohl typischerweise nicht bis zum Flügelrand. Die Raupen entwickeln sich an Sumpf-Helmkraut und evtl. an anderen verwandten Arten.
Ort: Schenefeld | Datum: 2019.05.23 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Coleophora discordella. Die ID ist spekulativ da die Falter der Miniersackträger sich meist sehr ähnlich sehen. C. discordella entwickelt sich an Hornklee der immerhin in Fundumgebung zu finden ist.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 |
Raupe in ihrem Sack auf Eiche |
Dies ist vermutlich Coleophora kuehnella. Die ID ist sehr spekulativ da ich nur wenige Infos über die Miniersackmotten finden konnte. Diese Art lebt wohl hauptsächlich an Eichen und möglicherweise auch an Weiden oder Pflaumen. Die Falter sind klein und grau mit sehr fransigen Flügeln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.10 |
Raupe die versucht sich einzugraben |
Der Weidenbohrer ist einer der besonders großen und häufigen Hozbohrer. Die großen roten Raupen leben meist in Weiden, gelegentlich werden auch aundere Laubbäume befallen. Zum verpuppen kommen die Raupen häufig aus dem Holz hervor um sich einen Kokon in der Erde zu bauen. Die Falter sind zwar recht groß aber nachtaktiv und unauffällig gefärbt, so dass man sie nicht so häufig findet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.18 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Wasserlinsenzünsler lebt an Gewässern, wo seine Raupen im Wasser bevorzugt von Wasserlinsen leben. Er wird ist eine beliebte Beute mehrerer Libellenarten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.29 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Seerosenzünsler lebt an meist kleinen stehenden Gewässern, wo seine Raupen im Wasser bevorzugt von Laichkraut oder Seerosen leben. Die Tiere sind holoarktisch verbreitet und bilden zwei bis drei Generationen im Jahr.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.08.03 |
Kein Kommentar |
Der Krebsscherenzünsler lebt an Gewässern, wo seine Raupen im Wasser bevorzugt von verschiedene Wasserpflanzen, z.B. Krebscheren, leben.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.06.29 |
Kein Kommentar |
Der Große Rohrkolbenzünsler entwickelt sich in der Tat and Rohrkolben, wo die Raupen in den Blättern und Stängeln minieren. Er überwintert als Puppe in den alten Rohrkolben Stängeln. Der Große Rohrkolbenzünsler ist an sumpfige Habitate mit Rohrkolben gebunden und die Falter sind hauptsächlich im Sommer von Juni bis August zu finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.10 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Agriphila tristella lebt von verschiedenen Gräsern. Die Imagos sind nachtaktiv, können aber auf Wiesen, ihrem bevorzugtem Habitat, leicht aufgescheucht werden. Die Tiere sind recht häufig. Obwohl ich es hier bisher nicht zeigen kann, da ich nur typische Exemplare identifizieren konnte, ist die Art recht variabel gefärbt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.15 | Ort: osdorf | Datum: 2018.08.19 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Ans Licht am Haus gekommen | |||
Dies ist vermutlich Agriphila inquinatella. Sie gehört zu den vielen ähnlichen Rüsselzünslerarten die von Süßgräsern leben. Da nur eine sehr schwache Zeichnung auf den Flügeln zu dfinden ist ist auch die ID eher unsicher.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.13 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Agriphila straminella. Noch einer der vielen ähnlichen Rüsselzünslerarten die von Süßgräsern leben. Da sie nur eine sehr schwache Zeichnung auf den Flügeln aufweisen ist ist auch meine ID eher unsicher.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.06.29 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Catoptria verellus. Seine Raupen entwickeln sich an Moosen auf einigen Laubbäumen, wie Pappel oder Apfel vermutlich auch andere. Die Art wird wohl recht selten gefunden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Rispengraszünsler lebt von verschiedenen Gräsern. Die Imagos sind nachtaktiv, können aber auf Wiesen, ihrem bevorzugtem Habitat, leicht aufgescheucht werden. Die Tiere sind häufig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.03 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Crambus lathoniellus. Er ähnelt C. pratella sehr und lebt ebenfalls auf Wiesen zu finden. C. lathoniellus fliegt schon ab Mai und ist damit einer der frühesten seiner Familie.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2023.06.04 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Crambus pascuella. Ein weiter eher früher Zünsler der Wiesen. Er fällt durch seine breite weiße Zeichnung auf.Damit ähnelt er C. uliginosellus.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.07.10 |
Mit etwas Zeichnung | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Crambus perlella. Ein weiter eher Zünsler der Wiesen. Er fällt durch seine helle glänzende Färbung auf.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.02 |
Eher C. lathoniellus | Kein Kommentar |
Der Wiesenzünsler Crambus pratellus lebt von verschiedenen Gräsern. Die Imagos sind nachtaktiv, können aber auf Wiesen, ihrem bevorzugtem Habitat, leicht aufgescheucht werden. Die Tiere sind recht häufig.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 |
Auf Knoblauchsrauke |
Der Kohlzünsler lebt an verschiedenen Kreuzblütern. Er fliegt in zwei Generationen von Mai bis September.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.06.13 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.07 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.03 |
Auf Scheibe | Auf Brennesseln | Kein Kommentar | |||
Der Brennesselzünsler lebt bevorzugt von Brennesseln, nimmt aber auch einige andere Pflanzen. Die Tiere bevorzugen Feuchte Habitate und sind weit verbreitet und häufig.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.06.04 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dieser besonders hübsche Zünsler wurde erstmals wohl erst in den 1960er Jahren in Deutschland nachgewiesen. Er stammt wohl aus der östlicheren Paläarktis. Er lebt wohl an Ampfer-Arten. Ich habe ihn typischerweise am Wasser gefunden z.B. bei Fluss-Ampfer. Die Art soll wohl extrem selten gewesen? sein.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.08.06 |
Auf Wasserminze |
Der Goldzünsler entwickelt sich wohl hauptsächlich an Wasserminze oder Oregano. Es gibt einige sehr ähnliche Pyrausta Arten.
Ort: Schenefeld | Datum: 2019.04.17 |
Kein Kommentar |
Dies könnte der Olivbraune Zünsler sein. Er entwickelt sich an Wegerich, vor allem Spitzwegerich. Die Art ist wohl sehr variabel.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.21 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Eudonia mercurella. Er entwickelt sich an Moos und fliegt vor allem im Juli und August. Es gibt einige sehr ähnliche Eudonia Arten, wie z.B E. lacustrata, die tendenziell etwas früher fliegt. Meine ID bleibt spekulativ.
Ort: Osdorf | Datum: 2018.08.19 |
Auf Goldrute |
Dieser weiße Schmetterling mit blasser Zeichnung ist wohl Udea lutealis. Die Tiere entwickeln sich an Verschiedenen Pflanzen die Datenlage hierzu ist aber Schwach. Distelartige gehören wohl sicher dazu.
Ort: Hiddensee | Datum: 2011.07.26 |
Kein Kommentar |
Der Nesselzünsler lebt überwiegend an Brennesseln und gelegentlich an einigen anderen Kräutern.
Ort: Hasenmoor | Datum: 2022.05.26 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlch der Hlle Sichelflügler. Seine Raupen leben bevorzugt an Erlen und Birken. Die Raupen Erlen-Sichelflüglers und leben ebenfalls an Erlen. Die Falter fliegen in zwei Generationen im Jahr und überwintern als Puppen im Laub.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.10 |
Raupe auf Schwarzerle |
Dies ist vermutlch der Erlen-Sichelflügler. Seine Raupen leben bevorzugt an Erlen, nahmen aber auch Birken und evtl. nocheinige weitere Laubbäume. Die Raupen des Hellen Sichelflüglers sehen praktisch genauso aus wie die des Erlen-Sichelflüglers und leben ebenfalls an Erlen. Die Falter fliegen in zwei Generationen im Jahr und überwintern als Puppen im Laub.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.05.28 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlch die Silberne Grasminiermotte. Sie fliegt ab Mitte Mai bis Mitte Juli. Ihre Raupen leben an vielen Arten von Süßgräsern z.B. Poa Agrostis u.a. Perittia farinella sieht sehr ähnlich.
Ort: Bahrebfeld | Datum: 2013.05.30 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlch Elachista gleichenella. Sie fliegt ab Ende Mai bis Anfang Juli. Ihre Raupen leben an Luzula und Carex Arten. Es gibt einige ähnliche Arten.
Ort: Hasenmoor | Datum: 2022.05.26 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.07.31 |
Raupe auf Adlerfarn | Kein Kommentar |
Der Braune Bär ist trotz seiner recht markanten Färbung nur selten zu sehen. Leichter ist wohl seine Raupe zu finden. Er fliegt im Spätsommer. Die Raupen leben an verschiedenen Kräutern und Bäumen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.21 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.28 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.28 |
Raupe | Falter | Nochmal | |||
Ort: Osdorf | Datum: 2019.10.15 | ||||
Raupe |
Der Zimtbär leben an verschiedenen Kräutern und Sträuchern. Er bewohnt vor allem Ruderalflächen und Gebüsche. Die Tier bilden zwei Generationen im Jahr und überwintern als Raupe.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.12 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.08.07 |
Männchen | Raupe |
Dies ist der Breitflügeliger Fleckleibbär. Seine Raupen entwickeln sich an verschiedenen Kräutern und Sträuchern, darunter Löwenzahn, Brennnessel, Natternkopf, Bromebeere und weitere. Die Tiere bewohnen gerne Waldränder, Lichtungen, Kahlschläge und ähnliches. Die Falter fliegen von etwa Mai bis Juli.
Der Blutbär lebt vor allem an Jakobs-Greiskraut und ist wie dieses giftig. Die Tiere fliegen vor allem im Mai und Juni und die schwarzgelb geringelten Raupen sind im ende Juni und Juli zu finden.
Ort: Rissen | Datum: 2022.06.16 |
Kein Kommentar |
Das Rotkragen-Flechtenbärchen bewohnt gern eher waldige Habitate. Seine Raupen entwickeln sich and Flechten auf verschiedenen Bäumen. Die Puppen überwintern am Boden im Moos versteckt. Die Falter Fliegen von etwa Mai bis August.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.14 |
Kein Kommentar |
Das Elfenbein-Flechtenbärchen bewohnt gern eher feuchte moorige Habitate. Seine Raupen entwickeln sich and Flechten, Algen und Lebermoosen am Boden. Die Raupen überwintern. Die Falter Fliegen von etwa Mitte Juni bis Mitte August.
Ort: Rissen | Datum: 2022.06.12 |
Raupe |
Das Vierpunkt-Flechtenbärchen bewohnt gern eher waldige Habitate. Seine Raupen entwickeln sich and Flechten auf verschiedenen Bäumen. Die Raupen überwintern in Rindenspalten und ähnlichen Verstecken. Größere Raupen fressen wohl auch Blätter. Die Falter Fliegen von etwa Juli bis August.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.28 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.05.28 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Die Scheck-Tageule ähnelt in verhalten und Lebensweise der Braunen Tageule. Sie bewohnen eher offenes Gelände. Feuchte und trockene Habitate werden gleichermaßen genutzt. Ihre Raupen leben an verschiedenen Schmetterlingsblütern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.06.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Die Braune Tageule ist in zwei Generationen von etwa April bis August zu finden während sie Blüten besucht. Die Raupen leben auf verschiedenen Schmetterlingsblütern, wie Wicken.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.15 |
Kein Kommentar |
Die Bogenlinien-Spannereule bewohnt gern Laubwälder, Gebüsche oder Parks. Die Raupen leben an den Blättern verschiedener Büsche und Bäume.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.09 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Die Nesselschnabeleule ist ein recht unauffälliger nachtaktiver Schmetterling. Man kann ihn am Tage jedoch häufig aufscheuchen, so dass er hektisch ein stückchen fliegt um sich bald wieder unter einem Blatt zu verstecken. Er bewohnt Habitate mit seinen Futterpflanzen Giersch, Brennesseln und Hopfen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.10.02 | Ort: Schenefeld | Datum: 2022.05.23 |
Männchen | Raupe | Kein Kommentar | |||
Dies ist vermutlich der Buchen-Streckfuß. Die Tiere bewohenen Baumreiche Habitate, wie Wälder, Gärten und Parks. Die Raupen leben an verschiedenen Laubbäumen. Die Falter haben meist ein graubraunes Muster, sind aber auch einfarbig anzutreffen. Die Raupen sind sehr markant. Sie sind hellgrün mit langen weißen Haaren gelben Haarbüschen und einem roten Pinsel am Hinterende. Sie haben tiefschwarze Falten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.06 |
Raupen auf Silberpappel. |
Der Schlehen-Bürstenspinner ernährt sich anders als der Name vermuten lässt sehr polyektisch von den Blättern verschieder Kräuter, Sträucher oder Bäume. Die Tiere fliegen meist in zwei Generationen und sind im Juni/Juli bzw. im August/September zu finden. Die Weibchen sind flügellos und nur recht kurzlebig. Sie überwintern als Eier.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.04 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.07.30 |
Weißlich | Gelblich |
Das Seideneulchen sind den ganzen Sommer bis spät in den Herbst in zwei Generationen zu finden. Ihre Raupen entwickeln sich an Gräsern, daher bewohnen sie gern Wiesen und Gebüsche. Die Tiere sind meist abends und Nachts aktiv.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.16 |
Auf Rainfarn |
Dies ist vermutlich Bryotropha terrella. Die Raupen leben in den Stengeln von Gräsern. Da das Tier nicht gerade eindeutige Zeichnungen aufweist ist die ID unsicher.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.18 |
Kein Kommentar |
Chrysoesthia drurella lebt minierend in Gänsefüßen. Die Tiere sind daher häufig auf Ruderalflächen zu finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.15 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.20 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Vogelschmeiß-Spanner sind recht häufig. Die Raupen leben von Laubbäumn wie Birken, Hasel, Weiden und Pappeln. Die Tiere ahmen mit ihrer Zeichnung einen Vogelschiss nach. Entsprechend ihrer Tarnung findet man sie am Tag meist auf Blättern sitzend. Gelegentlich werden sie auch am Tag aktiv.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.13 | Ort: Schenefeld | Datum: 2022.11.24 |
Raupe | Falter Männchen |
Der Große Frostspanner lebt an verschiedenen Laubbäumen und ist als Schädling gefürchtet, wenn er in großer Zahl auftritt. Die Tiere weisen einen starken Sexualdimorphismus auf. Die Weibchen sind flügellos und grau mit dunklen Flecken, während die Männchen variabel braun gezeichnte Flügel haben. Die Raupen können recht variabel gefärbt sein. Die Raupen sind im Frühling zu finden und die Falter im Herbst.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.12 | Ort: Hausbruch | Datum: 2018.07.29 | Ort: Rissen | Datum: 2020.04.23 |
Männchen | Weibchen | Männchen | |||
Der Heidespanner ist recht polyphag, bewohnt aber dennoch sehr gern Heidegebiete. Die Männchen fallen durch ihre Antennen auf.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.06.19 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Aschgraue Rindenspanner. Er entwickelt sich an verschiedenen Laubgehölzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.22 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.22 |
Lateral | Portät |
Der Kiefernspanner lebt wie sein Name schon sagt von Kiefern. In Habitaten ohne diese kommen sie daher nicht vor.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.06.04 |
Weibchen |
Der Braunstirn-Weißspanner lebt verschiedenen Laubbäumen. Er überwintert als Puppe.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.07 |
Männchen auf Brennesseln |
Der Weißstirn-Weißspanner lebt verschiedenen Laubbäumen und ist recht häufig. Die Imagos sind nachtaktiv.
Ort: Schenefeld | Datum: 2018.10.22 |
Kein Kommentar |
Der Federfühler-Herbstspanner fliegt in der tat bis spät in den Herbst. Seine Raupen leben an diversen Laubgehölzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.20 |
Ins Büro geflogen |
Der Dreistreifiger Mondfleckspanner entwickelt sich polyphag an verschiedenen Laubgehölzen. Er ist überwiegend nachtaktiv und fliegt in zwei Generationen April-Mai und Juli-August. Die Tiere überwintern als Puppe.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.15 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Gitterspanner bewohnt gern Wiesen mit verschiedenen Kleearten, von denen die Raupen leben. Die Tiere sind recht verbreitet und häufig. Er fliegt in zwei Generationen im Jahre, eine im Frühling und eine im Sommer.
Ort: Wilhemsburg | Datum: 2019.06.15 |
Weibchen |
Dies ist vermutlich der Waldmoorspanner. Er mag gerne Wälder mit Heidelbeeren an denen seine Raupen gerne leben oder auch moorige Gebiete.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.09 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Dunkelgraue Eckflügelspanner. Er ähnelt besonders dem Hellgrauen Eckflügelspanner. Er lebt an verschiedenen Laubgehölzen, wie Weiden oder Früher Traubenkirsche. Er bewohnt gern lichte Wälder oder andere strauch oder Baumreiche Habitate.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.01 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.03 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Zackensaum-Heidelbeerspanner lebt bevozugt in Wäldern oder Parks. Die Raupen leben wohl hauptsächlich an Heidelbeeren. Sie nehmen aber auch andere Pflanzen wie zum Beispiel Brombeeren und einige Kräuter.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.24 |
Ruhend auch Kanadischem Berufkraut |
Der Großer Johanniskraut-Spanner bewohnt Brachland und Wiesen, wo auch das Echte Johanniskraut, seine Futterpflanze, bevorzugt wächst. Die Tiere sehen dem nah verwandten Sandheiden-Johanniskraut-Spanner sehr ähnlich.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.09 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Prachtgrüner Bindenspanner. Bisher habe ich noch keine besonders prächtig grünen Exemplare gefunden. Er ist recht polyphag, mag aber gern Labkraut. Er bewohnt gern eher feuchte Habitate.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.13 |
Ans Licht am Haus gekommen |
Der Einzahn-Winkelspanner entwickelt sich wohl an Hornkräutern. Er fliegt im Frühling und Sommer in zwei Generationen.
Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 |
Raupe auf Brombeere |
Der Brombeer-Blattspanner ist Paläarktisch verbreitet. Er Bewohnt Habitate mit seiner bevorzugten Futterpflanze den Brombeeren, wie lichte Wälder Gebüsche und ähnliches. Die Tiere bilden zwei Generationen im Jahr und überwintern als Puppe.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 | Ort: Osdorf | Datum: 2018.11.26 |
Raupe | Männchen |
Der Kleine Frostspanner fliegt spät im Jahr hauptsächlich von Oktober bis Dezember. Die Weibchen sind flügellos. Seine Raupen entwickeln sich an diversen Laubgehölzen. Sie können bei starkem auftreten Schaden anrichten und sind bei Förstern und Obstbauern daher unbeliebt. Die jungen Raupen sind auch für die Verbreitung der Art zusändig. Sie spinnen einen Faden an dem sie sich vom Wind verwehen lassen.
Der Ockergelber Blattspanner ist weit verbreitet und häufig. Die Raupen leben von verschiedenen Kräutern. Die Tiere sind angeblich auch am Tag aktiv, wobei ich sie meist an Stängeln oder Blättern sitzend aufgescheucht habe.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Graubinden-Labkrautspanner lebt von verschieden Labkräutern. Er bilder zwei Generationen im Jahr und überwintert als Puppe.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.09 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Schwarzbraunbinden-Blattspanner lebt von verschieden Kräuter wie Ampfer oder Labkräutern. Die Tiere sind meist nachts aktiv gelegentlich aber auch am Tag.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.17 | Ort: Boberg | Datum: 2012.08.11 |
Männchen | Männchen |
Dies ist vermutlich der Ampfer-Purpurspanner. Er lebt an Sauerampfer Arten. Die Tiere Bilden zwei Generationen im Jahr und überwintern als Puppe. Sie gelten in Hamburg als Gefährdet. Die anderen Lythria Arten sehen wohl sehr ähnlich aus.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.19 |
Kein Kommentar |
Der Vierpunkt-Kleinspanner bewohnt gern Feuchte Habitate. Er lebt polyphag von verschiedenen Kräutern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.30 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Graue Zwergspanner. Die Raupen sind polyphag und ernährewn sich auch gerne von welken oder toten Blättern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.19 | Ort: Wilhelmsburg | Datum: 2019.06.15 |
Nominat Form | Forma remutata |
Der Breitgebänderter Staudenspanner ist weit verbreitet und recht häufig. Seine Raupen leben von altem Laub verschiedener Kräuter und Laubbäume. Die Imagos sind nachtaktiv und besuchen Blüten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.18 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.07.30 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Ampferspanner lebt von verschiedenen Ampfer- und Knötericharten. Sie bewohnen gern feuchte Habitate sind aber nicht besonders anspruchsvoll.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.29 |
Kein Kommentar |
Der Kleine Hopfenwurzelbohrer ist anders als sein Name vermuten lässt nicht auf Hopfen spezialisiert sondern polyphag an den Wurzeln verschiedener Pflanzen. Die Falter fliegen früh im Sommer mit Schwerpunkt Anfang Juni.
Ort: Sternschanze | Datum: 2017.09.03 |
Kein Kommentar |
Der Ampfer-Wurzelbohrer entwickelt sich an Pflanzenwurzeln. Die Tiere befallen zwar gern größere Ampferarten, aber auch andere Pflanzen wie Natterkopf oder Löwenzahn. Die Falter fliegen recht spät im Sommer mit Schwerpunkt im August.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.06.05 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 |
Auf Sumpf-Kratzdistel | Junge Brüder? | Nochmal die beiden | |||
Der Rostfarbiger Dickkopffalter lebt von verschiedenen Gräsern. Die Imagos besuchen Blüten. Sie sie sind nur wenig anspruchsvoll an ihr Habitat und gehören zu den häufigen Arten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.07.18 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter lebt von verschiedenen Gräsern. Die Imagos besuchen Blüten. Sie sie sind nur wenig anspruchsvoll an ihr Habitat und gehören zu den häufigen Arten. Sie sind im Juli am häufigsten zu finden. Die Tiere ähneln sehr stark dem Braunkolbigen Braun-Dickkopffalter von dem man sie durch einen Blick von vorn auf die Fühler unterscheiden kann (T. lineola hat rundum schwarze Fühlerspitzen, während T. sylvestris vorne Braune Fühlerspitzen hat).
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.15 |
An Brombeerblüte, gut zu erkennen ist die typische braune Antennenspitze |
Der Braunkolbige Braun-Dickkopffalter lebt von verschiedenen Gräsern. Die Imagos besuchen Blüten. Sie sie sind nur wenig anspruchsvoll an ihr Habitat und gehören zu den häufigen Arten. Sie sind im Juli am häufigsten zu finden. Die Tiere ähneln sehr stark dem Schwarzkolbigen Braun-Dickkopffalter von dem man sie durch einen Blick von vorn auf die Fühler unterscheiden kann (T. lineola hat rundum schwarze Fühlerspitzen, während T. sylvestris vorne Braune Fühlerspitzen hat).
Ort: Himmelmoor | Datum: 2013.07.08 | Ort: Rissen | Datum: 2022.07.08 | Ort: Rissen | Datum: 2022.07.08 |
Unterseite | Oberseite | Unterseite | |||
Der Spiegelfleck-Dickkopffalter ist eher selten, da er nur verstreut vorkommt. Er lebt an bestimmten Süßgräsern. Sein Flugbild ist sehr markant hüpfend.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.20 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 |
Weibchen | Männchen |
Diese kleine Miniersackkmotten ist habe ich in verschiedenen Gebüschen gefunden. Ihre lebensweise ähnelt wohl der vieler Langfühlermotten. Die jungen Larven Minieren zunächst und sind später in einen Sack aus Laubresten im Bodenstreu zu finden
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.26 |
Raupe im Gras |
Die Grasglucke fällt vor allem durch ihre kräftig gefärbten Raupen auf, di eman auf ihrem Futter, verschiedenen Gräsern, finden kann. Die Falter sind braun gefärbt und Nachtaktiv, so dass man sie eher selten findet. Die Tiere sind Paläarktisch verbreitet und bewohnen gern feuchte Habitate mit ausreichendem Grasbewuchs. Die Falter sind im Sommer zu finden die Raupen vom Herbst bis in den späten Frühling.
Der kleine Feuerfalter lebt von verschiedenen Ampfer oder Knöterich Arten. Sie scheinen Kleinen Sauerampfer sehr zu mögen. Man findet sie in mehren Generationen in den frostfreien Jahreszeiten. Ich habe sie am häufigsten im August und September gefunden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.09 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.07 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Kleiner Sonnenröschen-Bläuling ähnelt den übrigen Polommatini besonders den Weibchen des häufigen Hauhechelblüling. Im Mittelmeerraum gibt es noch ähnlichere Arten. Das Fleckenmuster auf der Flügelunterseite kann ihn im nördlicherem Mitteleuropa überführen. Männchen und Weibchen sind bei dieser Art auf der Flügeloberseite braun gefärbt. Die Raupen entwickeln sich an Sonnenröschen sowie an einigen Storchschnabelarten.
Ort: Hiddensee | Datum: 2011.07.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.02 | Ort: Hiddensee | Datum: 2011.07.26 |
Weibchen | Männchen | Ei | |||
Ort: Altona | Datum: 2016.05.06 | ||||
Kein Kommentar |
Der Faulbaum-Bläuling ist anders als sein Name vermuten lässt polyektisch. Er bewohnt bevorzugt baumreiche Habitate wie Wälder. Die Tiere sind in ganz Europa verbreitet aber meist nicht besonders häufig. Es werden zwei Generationen im Jahr gebildet.
Ort: Rissen | Datum: 2022.07.08 |
Kein Kommentar |
Dieser kleine Bläuling ist der Argus Bläuling. Es gibt einige sehr ähnliche Plebejus Arten. Die Raupen entwickelnsich an verschiedenen Schmetterlingsblütern oder Heidekräutern. Die Art ist myrmekophil und verpuppt sich in Ameisennestern.
Der Hauhechel-Bläuling ist der häufigste Bläuling in Hamburg. Die Tiere fliegen gern auf Wiesen und Ruderalflächen wo sie vor allem Schmetterlingsblüter wie Klee aufsuchen. Der Hauhechel-Bläuling ist kaum vom Himmelblauen- und vom Esparsetten-Bläuling zu unterscheiden.
Ort: Wesel | Datum: 2020.04.12 |
Kein Kommentar |
Der Grüne Zipfelfalter oder Brombeer-Zipfelfalter entwickelt sich an einer vielzahl verschiedener Pflanzen. Die Raupen fressen wohl gerne Blüten. Er fliegt in einer Generation im Frühling bis in die erste Sommerhälfte. Der Falter ist recht weit verbreitet, bewohnt aber lokal gern trockenwarme Standorte. Seine Verbreitung reicht von Nodafrika bis Skandinavien und weit in den Osten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.20 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.14 |
Auf Wilder Möhre | Auf Schafgarbe |
Der Ulmen-Zipfelfalter ist an seiner W-förmigen Zeichnung auf dem Hinterflügel leicht zu erkennnen. Die Raupen leben von Ulmen, was die wichtigste Vorraussetzung für das vorhandensein der sonst nur mäßig anspruchsvollen Tiere ist. In Nordeutschland sind die Tiere allgemein selten Hamburg RL1 scheinen sich aber auszubreiten. Die Falter sollen sich meist in den Baumkronen aufhalten und sind daher nicht leicht zu erfassen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2018.06.28 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2018.06.28 |
Männchen | Kein Kommentar |
Der Blaue Eichen-Zipfelfalter Entwickelt sich in der Tat an Eichen. Die Tiere überwintern als Eier an Eichenzweigen. Die Raupen schlüpfen im Flrühling und fressen an Blüten und Blättern. Im Juni verpuppen sie sich und schlüpfenn nach wenigen Wochen. Die Falter sind ab etwa Ende Juni bis August zu finden. Sie halten sich oft in den Baumkronen auf, so dass man sie nicht unbedingt beobachten kann. Bei warmen Wetter scheinen die Tiere häufiger am Vormittag bis um die Mittagszeit herabzukommen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.16 |
Weibchen, zugeklappte Flügel auf Schnnebeere | Weibchen offene Flügel |
Der Nierenfleck-Zipfelfalter ist in einer Generation vor allem im August und September zu finden. Die Raupen der Tiere leben hauptsächlich an Schlehen. Gelegentlich werden auch Pflaumen oder Zwetschgen besiedelt. Den Männchen fehlt der Namensgebende Fleck.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.19 |
Kein Kommentar | Paarung |
Micrpterix calthella ist ein Bewohner von Feuchtwiesen. Die Raupen leben am Boden überwiegend von verottendem organischen Material.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 |
Männchen |
Dies ist vermutlich Micropterix aruncella. Die Raupen leben wohl an Gräsern überwiegend von verottendem organischen Material. Sie bevorzugen eher etwas trockener Habitate als M. calthella
Ort: Osdorf | Datum: 2023.07.09 |
Dies ist vermutlich der erste Fund in Hamburg. |
Dieser hübsche kleine Eulenfalter ist das Ackerwinden-Bunteulchen. Hier ist im Moment gerade die nordwestliche Verbreitungsgrenze der Art. Sie bewohnt gern eher warme Gebiete mit Ackerwinden. Die Tiere Überwintern als Puppe. Die Puppen sollen manchmal sogar über ein Jahr ruhen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Kein Kommentar |
Das Waldrasen-Grasmotteneulchen bewohnt gern Wälder und Waldränder. Die Raupen leben dort an Gräsern. Das vorhanden sein von Wald scheint für die Tiere allerdings nur von geringer Bedeutung zu sein, eher das vorhanden sein geeigneter Gräser.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2019.05.18 |
Kein Kommentar |
Das Ried-Grasmotteneulchen ist von Westuropa bis Ostasien verbreitet. Es bewohnt besonders gern Feuchtwiesen und ähnliche offene feuchte Habitate. Die Raupen Entwickeln sich an Gräsern. Die Falter fliegen in zwei Generationen, eine im Frühsommer und eine im Spätsommer.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Kein Kommentar |
Das Silbereulchen ist von Westuropa bis Ostasien verbreitet. Es bewohnt besonders gern Feuchtwiesen und ähnliche offene feuchte Habitate. Es kommt aber auch in trockeneren sandigen Gegenden vor. Die Raupen Entwickeln sich an Gräsern. Die Falter fliegen Im Frühsommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.08.05 |
Kein Kommentar |
Die Ahorn-Rindeneule ist eine grauer unauffälliger Eulenfalter. Seine Raupe dagegen ist prächtig gefärbt. Sie ist Paläarktisch verbreitet. Die Raupen leben an Aharn und einigen weiteren Laubgehölzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 |
Raupe auf Eiche |
Die Pyramideneule hat ihren Namen wohl von der Form am Hiterende der Raupe. Die Raupen leben an verschiedenen Laubbäumen, während die Falter Nektar nehmen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.22 |
Raupen auf Braunwurz |
Der Braunwurz-Mönch ist ein sehr unauffälliger, gut getarnter Falter. Seine Raupen sind dagegen sehr markant gefärbt. Die Tiere leben an Braunwurzen und Königskerzen.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.11 |
Am Licht |
Die Komma-Graseule entwickelt sich an verschiedenen Gräsern. Sie ist daher oft auf Wiesen zu finden. Die Falter sind Nachtaktiv und fliegen hauptsächlich im Mai und Juni, wobei wohl auch später im Sommer noch welche gefunden werden können. Sie überwintert als ausgewachsene Raupe im Boden.
Ort: Wilhelmsburg | Datum: 2019.06.15 |
Kein Kommentar |
Das Weiße L bewohnt gern Halbtrockenrasen und ähnliche Habitate. Sie ist im wärmeren und gemäßigten westpaläarktischem Raum beheimatet. Die überwinternden Raupen fressen meist an verschiedenen Süßgräsern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 |
Unterseite Männchen | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Die Kapuzen-Graseule lebt von verschiedenen Kräutern, vor allem Gräsern. Die Tiere sind nachtaktiv und besuchen Blüten. Sie bewohnen bevorzugt grasreiche Habitate, sind aber wenig anspruchsvoll und daher weit verbreitet und häufig.
Ort: Schne | Datum: 2023.07.18 |
Kein Kommentar |
Die Karden-Sonneneule ähnelt einigen anderen Heliothis Arten, wie H. maritima. Sie ist Tag- und Nachtaktiv. Die Karden-Sonneneule ist paläarktisch verbreitet. Sie bewohnt gern warme offene Gebiete wie Trockenrasen, Heide und ähnliches.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.13 |
Kein Kommentar |
Bei dieser Mini-Version des Braunen Tageulchens handelt es sich wohl in der Tat um das Hornkraut-Tageulchen. Die Raupen entwickeln sich an Hornkraut oder Sternmieren. Die Falter sind hauptsächlich im Mai und Juni zu finden. Sie erinnert etwas an einige Pyrausta Arten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.03.25 |
Falter | Raupe |
Die Hausmutter lebt polyphag von einer vielzahl verschiedener Kräuter. Die Imagos sind überwiegend nachtaktiv und besuchen Blüten. Die Hausmutter ist recht häufig und in ganz Europa verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.07.07 |
Kein Kommentar |
Die Eule mit dem ungewöhnlichem Namen Ausrufungszeichen ist in Europa und Asien weit verbreitet. Die Raupen leben in der Krautschicht später am Boden. Die Tiere bevorzugen offenen Landschaften (kein Wald).
Die Gammaeule ist weit verbreitet und wandert auch weit. Die Raupen sind polyphag und ernähren sich von vielen verschiedenen krautigen Pflanzen. Es gibt noch eine Reihe sehr ähnlicher Arten die aber allgemein seltener sind.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.15 |
Kein Kommentar |
Die Große Grasbüscheleule ist in der Tat recht groß. Ihre Raupen entwickeln sich an Süßgräsern. Hier werden wohl gern die Wurzeln der Gräser gefressen. Die Art ist im Gemäßigtem Europa weit verbreitet. Sie ist überwiegend Nachtaktiv.
Ort: Altona | Datum: 2012.03.28 |
Raupe auf Krausem Ampfer |
Dies ist vermutlich die Achateule. Die Raupen leben auf verschiedenen Kräutern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.03 |
Kein Kommentar |
Die Heidelbeer-Wintereule ist sehr variabel gefärbt. Ich habe noch keine andere Referenz für so weiße Tiere wie dieses gefunden daher ist die ID auch unsicher. Die Flügelform die Zeichnung und das auftreten eines sehr jung wirkenden Tieres im Septemper sprechen für die Heidelbeer-Wintereule. Was die Tiere mit Heidelbeeren zu tun haben ist mir nicht klar. Die Raupen sind polyhag und an verschiedensten Bäumen, Sträuchern oder Kräutern zu finden. Die Falter sind von September bis es zu kalt wird und dann wieder im Frühling aktiv.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.10.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.10.18 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Rotbuchen-Gelbeule. Sie entwickelt sich bevorzugt an Rotbuchen, nimmt aber gelegentlich auch andere Laubbäume. Die Tiere überwintern als Ei. Die im Frühling schlüpfenden Raupen fressen an Knospen blüten und Blättern bis etwa Juni. Im September tauchen dann die Falter auf und Fliegen bis es zu kalt wird.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.25 |
Kein Kommentar |
Die Weiden-Gelbeule ist holoarktisch verbreitet. Sie bewohnt vor allem feuchte Habitate, wo auch ihre bevorzugten Futterpflanzen Weiden und Pappel vorkommen. Die Falter sind in einer Generation vor allem im September und Oktober zu finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.08.20 |
Raupen auf Eichenblatt |
Der Mondvogel ist als Falter hervorragend getarnt. Die gelb gefärbten Raupen kann man jedoch recht leicht auf der Unterseite von Blättern verschiedener Laubbäume vor allem im August finden. Die Tiere überwintern als Puppe im Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.16 |
Lateral auf Erle | Dorsal |
Der Erpelschwanz-Raufußspinner entwickelt sich an Weiden und Pappeln. Dort sind die Raupen am Tage meist zwischen versponnenen Blättern versteckt. Die Falter sind ebenso Nachtaktiv und fliegen in zwei Generationen von etwa April bis August.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.07.25 |
Kein Kommentar |
Der Kleine Perlmutterfalter entwickelt sich an Veilchen. Darunter auch Acker- und Wildes Stiefmütterchen, die gerne auf sonnigen Ruderalstellen wachsen. Er gehört zu den Arten die in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen haben. Unter den Perlmutterfaltern in Hamburg ist er meiner Erfahrung nach noch der häufigste. Die Situation der Perlmutterfalter ist hier aber Allgemein beklagenswert.
Ort: Wilhelmsburg | Datum: 2019.06.02 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.13 |
Auf Spitzwegerich | Kein Kommentar |
Der Wegerich-Scheckenfalter war einst häufig. Seine Populationen sind jedoch schon seit langem stark zurückgegangen. In Hamburg galt er lange Zeit als Ausgestorben, wurde jedoch im letzten Jahr wiederentdeckt. Seine Raupen leben an Spitzwegerich und gelegentlich einigen anderen Kräutern. Sie überwintern als Raupe. Die Falter sind meist von Mai bis Juli zu finden.
Der Kleine Fuchs gehört zu den bekanntesten Schmetterlingen in Deutschland. Seine Raupen leben an Brennnesseln. Die Überwinternden Tiere sind, wie die Tagpfauenaugen, schon recht Früh im Jahr unterwegs um einen Partner und einen Platz für die Eiablage zu finden.
Ort: Bad Bodenteich | Datum: 2010.05.01 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.27 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.07.24 |
In Frühlingsfarbe | Frühlingsfarben | Flügelunterseite | |||
Ort: | Datum: | ||||
Das Landkärtchen kommt in zwei unterschiedlich gefärbten Generationen vor. Die Raupen leben von verschiedenen Kräutern, wie Tagpfauenauge oder Kleiner Fuchs, aber bevorzugt von Brennesseln. Das Landkärtchen ist nicht so häufig wie diese.
Das Tagpfauenauge ist wohl der bekannteste Schmetterling in Deutschland. Seine Raupen leben an Brennnesseln. Die überwinternden Tiere sind schon recht früh im Jahr unterwegs um einen Partner und einen Platz für die Eiablage zu finden. Ich konnte Reviere beobachten an denen sich die Tiere bevorzugt aufhalten. Diese Reviere werden auch gegen Konkurenten verteidigt. Nach Störung kommen die Falter meist bald zurück. Manche der Reviere werden auch Jahre lang immer wieder besetzt. Ich konnte noch keine kriterien erkennen nach denen diese Reviere ausgewählt werden.
Der C-Falter lebt von verschiedenen Pflanzen darunter Weiden, Ulmen, Brennnesseln und Johannisbeeren. Die Imagos besuchen Blüten und Früchte. Die Falter bewohnen bevorzugt eher feuchtere Habitate sind aber nicht sehr anspruchsvoll und gehören zu den häufigeren Edelfaltern.
Der Admiral gehört neben dem Tagpfauenauge zu den häufigsten Edelfaltern. Die Raupen leben meist an Brennesseln. Die Imagos besuchen Blüten sehr gern Früchte.
Der Distelfalter ist ein Wanderfalter. Die Tiere in Mittel- und Nordeuropa wandern meist aus dem Mittelmeerraum ein und vermehren sich hier. Die Raupen leben an verschiedenen Kräutern. Sie ähneln denen von Admiral oder Tagpfauenauge. Im Herbst versuchen die jungen Falter dem kühlen Klima im Norden wieder auszuweichen. Dies gelingt jedoch nur unter günstigen Bedingungen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.14 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.07.10 | ||||
Kein Kommentar |
Der Braune Waldvogel lebt von verschiedenen Gräsern. Die Imagos besuchen Blüten. Man findet die Tiere meist mit zusammengeklappten Flügeln. Sie sind einigermaßen häufig. Obwohl das Tier Waldvogel heißt, findet man es meist auf Wiesen, vorzugsweise solchen mit Hecken oder Knicks. Sie bewohnen feuchte und trockenere Habitate.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 | Ort: Hiddensee | Datum: 2011.07.26 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.07.11 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.18 | ||||
Kein Kommentar |
Das Kleines Wiesenvögelchen ist von Europa bis in Die Mongolei verbreitet. Sie Bilden mehrere Generationen im Jahr. Die Raupen leben von verschiedenen Süßgräsern. Man findet die Falter meist auf Wiesen. Sie bewohnen sowohl feuchte als auch trocknere Habitate.
Ort: Schenefeld | Datum: 2019.05.15 |
Leider nur aus großer Distanz |
Der Mauerfuchs ist in Hamburg und Umgebung selten. Seine Raupen entwickeln sich an einigen Gräsern. Er fliegt in mehreren Generationen und ist vom Frühling bis weit in den Herbst zu finden.
Das Große Ochsenauge ist vor allem im Juni auf Wiesen zu finden, wo es niedrig durch das Gras fliegt. Es bevorzugt eher trockenere Standorte. Er ist einer der letzten häufigeren Falter in den von mir beobachteten Habitaten. Die Tiere setzen sich oft mit zusammengeklappten Flügeln in die niedrige Vegetation, wo sie nicht leicht zu erkennen sind.
Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 | Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.19 |
Auf Himbeere | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Ort: Höltigbaum | Datum: 2014.09.20 | ||||
Kein Kommentar |
Das Waldbrettspiel lebt von verschiedenen Gräsern. Die adulten Falter besuchen nur selten Blüten sondern eher Früchte. Ich habe die Tiere recht zahlreich in Auwald Gelände gefunden. Die Männchen besetzen dort gern Plätze auf sonnigen Blättern oder fliegen umher um Konkurrenten von guten Plätzen zu vertreiben.
Ort: Altona | Datum: 2012.06.13 | Ort: Altona | Datum: 2014.06.11 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Die Kleistermotte ist Weltweit verbreitet und häufig in der Nähe des Menschen zu finden, da die Raupen von totem organischem Material fast aller Art leben. Die Tiere könne als Vorratsschädlinge zur Plage werden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.21 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2018.06.01 | Ort: Osdorf | Datum: 2020.05.08 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar | In den Teich gefallen | |||
Dies ist vermutlich die Birken-Faulholzmotte. Die Raupen der Tiere leben in Faulem Holz. Wie es scheint stammt die Art aus Anatolien und hat sich erst recht kürzlich erste Meldungen aus den 70ern in Mitteleuropa verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.03 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.30 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Harpella forficella. Seine Raupen leben in moderndem Totholz. Die Falter fliegen von Juni bis August.
Ort: Altona | Datum: 2012.06.13 | Ort: Osdorf | Datum: 2017.08.26 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Die Samenmotte ist Weltweit verbreitet und häufig in der Nähe des Menschen zu finden. Die Raupen leben von totem organischem Material fast aller Art. Die Tiere könne als Vorratsschädlinge zur Plage werden. Die Raupen leben abgesehen von menschlichen Behausungen auch in anderen Tiernestern. Sie stammen wohl ursprünglich aus Asien.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.12 |
Kein Kommentar |
Pleurota bicostella bewohnt gern Heidegebiete. Die Raupen leben gern an Besenheide. Diese Faulholzmotte erinnert sehr an Crambinae.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.05 |
Raupe auf Eiche |
Dies ist vermutlich die Eichen-Faulholzmotte. Die Raupen der Tiere leben an verschiedenen Laubbäumen. Die ID ist hier leider noch unsicher, da die Merkmale nicht so richtig passen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 | Ort: Maschen | Datum: 2013.04.21 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.04.30 |
An Tagetes | An Scharbockskraut | Eiablage an Faulbaum | |||
Ort: Osdorf | Datum: 2023.04.30 | ||||
Eier |
Der Zitronenfalter gehört zu den besonders bekannten heimischen Schmetterlingen. Seine Raupen leben von Faulbaum oder Kreuzdorn. Sie sind die eizigen mitteleuropäischen Schmetterlinge die als Imago überwintern. Daher werden sie auch besonders alt, bis zu ein Jahr. Man findet die Tiere häufig weißlingtypisch durch die Landschaft streifen.
Der Aurorafalter lebt von Kreuzblütern, bevorzugt Wiesenschaumkraut. Die Imagos besuchen Blüten. Man findet die Männchen häufig im Frühling, wie sie nach Weißlingsart auf der Suche nach Weibchen durch die Landschaft streifen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.05.21 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.29 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.19 |
An Ackerstiefmütterchen | Kein Kommentar | Raupe mit der typischen gelben Mittellinie | |||
Der kleine Kohleweißling ist recht häufig und verbreitet. Seine Raupen leben an gern Kreuzblütern. Die schwarzen Ecken an den Flügelspitzen leufen nicht so weit die Flügelkante herunter wie beim Großen Kohlweißling.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 |
An Kuckucks-Lichtnelke |
Der Große Kohleweißling ist recht häufig und verbreitet. Seine Raupen leben an gern Kreuzblütern. Die schwarzen Ecken an den Flügelspitzen laufen weiter die Flügelkante herunter als beim Kleinen Kohlweißling.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.15 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.06 |
Auf Ackerkratzdistel | Auf Jakobs-Greiskraut | Auf Knolauchsrauke | |||
Der Rapsweißling oder Grünader-Weißling ist recht häufig und verbreitet. Seine Raupen leben gern an Schaumkräutern. Die Flügel weisen außen grünlich bestäubte Linien entlang der Adern auf.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.17 |
Kein Kommentar |
Die Kohlschabe entwickelt sich an diversen Kreuzblütern. Sie fliegt in Norddeutschland in zwei bis drei stark überlappenden Generation den ganzen Sommer über. Die jungen Raupen minieren wohl zunächst meist in den Blättern. Später sitzen sie wohl typischerweise auf der Blattunterseite. Die Tiere können beim Kohlanbau ernsthafte Schäden anrichten. Die Tiere sind sehr weit Verbeitet, da sie weit verschleppt wurden.
Ort: Rissen | Datum: 2023.06.29 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Stenoptilia pterodactyla. Es entwickelt sich an Gamander Ehrenpreis.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.15 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.04 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Das Schlehenfedergeistchen lebt anders als der Name vermuten lässt polyphag. Eine beliebte Futterpflanze ist z.B. die Zaunwinde.
Ort: Altona | Datum: 2011.05.09 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Hummelnestmotte. Sie lebt gern in Hummel und Wespennester und lebt dort von fast allem was sie dort finden kann - auch der Brut der Nestbewohner. Zum schutz vor den ansosten Wehrhaften Hummel und Wespen bilden die Raupen win Gespinst.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2019.06.04 |
Kein Kommentar |
Der Heuzünsler entwickelt sich an Heu oder Stroh. Dies findet er zumeist an Tiernestern. Heutzutage sind dies oft menschliche Behausungen oder Ställe.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.17 |
Weibchen an Espe |
Der Kleine Pappel-Glasflügler befällt in der Tat Pappeln. Er flisgt im Sommer mit Schwerpunkt im Juli. Er bevorzugt wohl eher feuchtere Habitate.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.23 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.21 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Hornissen-Glasflügler lebt von Pappeln und gelegentlich Weiden. Die Tiere bevorzugen eher feuchte Habitate. Die Imagos besuchen Blüten.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.06.06 |
Auf Roter Johannisbeere |
Der Johanisbeer-Glasflügler Befäält tatsächlich Johannisbeeren und wohl auch Stachelbeeren. Seine Raupen leen im inneren der Zweige. Sie können bei stärkerem Befall recht schädlich werden, kommen aber meist nicht in so großen Dichten vor.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.29 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Der Kleine Weiden-Glasflügler bewohnt bevorzugt Feuchte Habitate, wie die Weiden in denen seine Raupen leben. Die Imagos besuchen Blüten.
Der Mittlere Weinschwärmer ist von Mitteeleuropa bis Japan verbreitet und bewohnt bevorzugt feuchte Habitate. Die Raupen leben meist von Pflanzen wie Blutweiderich oder Weidenröschen. Sie nehmen wie hier gezeigt aber zur not sogar Sumpf-Calla. Die Tier bilden eine Generation im Jahr. Die Falter sind vor allem im Juni zu finden. Sie überwintern als Puppe.
Das Taubenschwänzchen ist von Westeuropa bis Ostasien in warmen und gemäßugten Gebieten verbreitet. Die Tiere sind Wanderfalter die ihr Gebiet je nach Saison weit nach Norden und Süden verlagern. Traditionell sind die Falter in Hamburg nicht Bodenständig sondern, Sommergäste. Dies scheint sich jedoch zu ändern. Ich habe meine frühesten Beobachtungen Anfang April gemacht, was dafürr spricht, das die Tiere in der Nähe überwinterten. Die Raupen entwickeln sich in Deutschland überwiegend an Labkräutern. Im Gegensatz zu vielen anderen Schwärmern ist das Taubenschwänzchen überwiegend Tagaktiv.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.29 |
Raupe unter Straßenlinde |
Der Lindenschwärmer ist Tagsüber kaum zu finden. Die Tiere kommen aber Nachts ans Licht. Die Raupen der Lindenschwärmer mögen gern Linden, weshalb sie in Städten an Straßenbäumen durchaus ein gutes Futterangebot haben. Die Raupen können sich auch an vielen anderen Laubgehölzen entwickeln. Die Jungen Raupen finden sich meist in Baumkronen, wo man sie kaum zu sehen bekommt. Die ausgewchsenen Raupen kommen zum verpuppen an den Boden. Die Tiere sind vom warmen und gemäßgten Europa bis weit nach Sibierien und Zentralasien verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.09.06 | Ort: Hausbruch | Datum: 2021.09.05 |
Raupe Auf Weg unter Kiefern | Jüngere Raupe an Kiefer |
Der Kiefernschwärmer ist im mittleren und nördlichem Europa bis in das östliche Mittelmeergebiet und Westsibirien verbreitet. Die Falter fliegen normalerweise nur Nachts. Die Raupen entwickeln sich hauptsächlich an Kiefern und Fichten. Es werden aber auch andere Nadelbäume befallen. In Deutschland fliegen die Falter im frühen Sommer. Die Raupen sind im Sommer bis in den frühen Herbst zu finden. Sie verpuppen sich zumeist im September und überwintern als Puppe.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.30 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.30 |
Auf Schwarzerle | Kein Kommentar |
Dies ist die Balancierstabmotte. Ihre Raupen leben in Erlenzapfen.
Ort: Altona | Datum: 2011.03.05 | Ort: Altona | Datum: 2013.09.21 |
Dieses Tier hatte einige alte Schaffelle befallen die dunkel gelagert waren. | Die gefürchteten Larven treiben ihr unwesen und Wollstoff |
Die Kleidermotte ist der Schädling der allen Kleinschmetterlingen einen schlechten Ruf eingebracht hat. In der Natur leben die Kleidermotten vor allem in Vogel und Säugetiernestern, wo sie sich von Haaren und Federresten ernähren. Menschnester können die Tiere auch befallen , wo sie sich dann meist über wollene Kleidung hermachen. Es werden bevorzugt dunkel gelagerte Kleidungsstücke befallen. Auch scheint braune Wolle weißer vorgezogen zu werden, wenn es Auswahl gibt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.05.04 |
Kein Kommentar |
Ancylis laetana lebt an Pappeln, besonders Espe.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.12 |
Auf Eiche |
Ancylis mitterbacheriana entwickelt sich an Eichen. Sie fliegt im Mai und Juni. Die Raupen spinnen Blätter zusammen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.05.19 | Ort: Osdorf | Datum: 2018.07.22 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Ancylis badiana lebt an Klee, Wicken und Wiesen-Platterbsen. Sie bilden zwei Generationen und überwintern als Raupe.
Ort: Schenefeld | Datum: 2023.06.05 |
Kein Kommentar |
Der Obstbaumrindenwickler Entwickelt sich wie der Name shon andeutet in der Rinde von Obstbäumen besonders aus der Unterfamilie der Amygdaloideae. Es fliegen wohl 2 Generationen von Mai bis September.
Ort: Altona | Datum: 2012.07.28 |
Kein Kommentar |
Epiblema foenella lebt wohl an Beifuß am Stengel und an den Wurzeln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.02 |
Zu mehreren auf Sumpf-Kratzdistel |
Dies ist vermutlich Epiblema cirsiana. Sie bewohnen gern Feuchtwiesen. Die Raupen leben wohl an Sumpf-Kratzdistel.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.20 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Epinotia immundana. Die Tiere fligen wohl in zwei Generationen im Jahr. Die Raupen entwickeln sich an Erlen. Sie befallen entweder die Kätzchen oder rollen sich ein Blatt zusammen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.27 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Epinotia bilunana. Die Raupen leben wohl in Birkenkätzchen und überwintern dort auch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.19 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Epinotia subocellana. Die Raupen leben wohl an Weiden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.11 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Epinotia tenerana. Die Raupen leben wohl in Kätzchen von Hasel, Birke oder Erle und überwintern dort auch.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.11 |
Am Licht |
Dies ist vermutlich Eucosma metzneriana. Seine Raupen entwickeln sich im inneren von Artemisia Stängeln. Er fliegt wohl von Ende Mai bis in den Juli.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.21 |
Kein Kommentar |
Gypsonoma dealbana entwickelt sich an verschiedenen Laubbäumen. Er überwintert als Raupe. Die jungen Raupen leben in einer Gespinnsthülle und fressen Löcher in die Blätter. Die Überwinterten Raupen fressen Knospen und junge Blätter die sie zusammnspinnen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.13 |
Kein Kommentar |
Dieser kleine wie ein Vogelschiss getarnte Wickler lebt von Pappeln.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.09 |
Zu mehreren auf Sumpf-Kratzdistel |
Dies ist vermutlichder Kiefernknospenwickler. Er lebt an Kiefern und bewohnt Habitate mit diesen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.06.17 |
Kein Kommentar |
Der Erbsenwickler lebt an Wicken Wiesenplatterbsen oder Erbsen. Die Raupen fressen die Samen, was im Fall von Erbsen natürlich nicht gern gesehen wird.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 |
Kein Kommentar |
Der Schafgarbenwickler ist wie die meisten Wickler eher klein und unauffällig. Die Raupen leben von den Wurzeln der Schafgarbe. Die Imagos sind überwiegend nachtaktiv können aber am Tag häufig aufgescheucht werden. Die Tiere bewohnen die Habitate ihrer Wirtspflanze.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.20 |
Kein Kommentar |
Dichrorampha vancouverana ist wie die meisten Wickler eher klein und unauffällig er lebt wie Dichrorampha petiverella an Schafgarbe.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.17 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Dichrorampha acuminatana. Seine Raupen leben wohl an Wiesen-Margeriten oder Rainfarn. Dort Bohren sie sich in den die Stängelbasis und den Wurzelstock. Die Falter sind nur schwach gezeichnet und grau oder bräunlich gefärbt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 |
Kein Kommentar |
Grapholita compositella ist ein schön kontrastreich gezeichneter Wickler. Die Raupen leben von verschiedenen Kleearten. Mittlerweile habe ich, oder vielmehr eine Art solitärer Faltenwespen, Larven in den Blütenständen von Hornklee gefunden. Dies sind vermutlich die Larven von Grapholita compositella.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 |
Kein Kommentar |
Lathronympha strigana entwickelt sich an Johanniskraut. Die Larven spinnen dabei meist einige Blätter an den Triebspitzen zusammen. Sie bilden wohl zwei Generationen im Jahr und sind zumeist von Mai bis August zu finden
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.07.12 |
Auf Pappel - Bergahhorn steht nahe. |
Der Goldgelber Bergahornwickler befällt in der Tat Bergahorn,. Dort entwickeln sich die Larven in den Samen. Er fliegt im Sommer, etwa von Juni bis August.
Ort: Horneburg | Datum: 2022.05.27 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Pammene regiana. Er ist wohl vor allem an größeren Bergahornen zu Hause. Der Falter hält sich vwohl gerne im Kronenbereich auf, weshalb er nicht so oft gesehen wird. Die Raupen leben von den Früchten des Bergahorn und verpuppen sich wohl unter Borkeplacken, wie sie an älteren Bergahornen typischerweise vorkommen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.10 |
Kein Kommentar |
Pammene aurana befällt Bärenklau. Dort leben sie in den Samen, bis sie sich hreausnagen und dann Gespinnste in den Dolden bilden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.27 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Celypha lacunana ist wohl sehr häufig und verbreitet, was bei einem so unauffälligem Tier aber nicht leicht zu sagen ist. Die Raupen dieser Tiere sind Polyphag und leben von einer Vielzahl verschiedene Kräuter und Bäume.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.31 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Graue Knospenwickler. Er ähnelt z.B. H. pruniana sehr. Die schwarzen Flecken an der grenze von heller hinterer Flügehälfte und dunkler vorderer Flügelhälfte scheinen ein unterscheidungsmerkmal zu sein. Die Raupen leben an den Blättern verschiedener Bäume und Sträucher.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.17 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Hedya salicella. Seine Raupen leben wohl gern an den Blättern von Weiden und Pappeln.
Ort: Rissen | Datum: 2022.05.21 |
Kein Kommentar |
Dieser sehr hübsche kleine Falter ist vermutlich der Prachtwickler. Er entwickelt sich wohl im Laubstreu an toten Blättern. Die Raupen werden daher nur selten gefunden. Es gibt mit O. subtilana noch einen guten Verwechslungskandidaten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.23 |
Kein Kommentar |
Dieser hübsch gefärbte Wickler lebt von verschiedenen Laubbäumen. Er ist nachtaktiv und kann in Gebüschen am Tage aufgescheucht werden.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.13 | Ort: Osdorf | Datum: 2023.07.26 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Zelotherses paleana. Er ist wohl recht polyphag und entwickelt sich an verschiedenen Kräutern und Gräsern. Man findet die Falter von etwa Mai bis August. Die Art wurde bis vor kurzem noch in der Gattung Aphelia geführt. Es gibt noch Z. unitana der quasi keine morphologischen - und auch keine bekannten Unterschiede in der Verhaltensweise zeigt. Ich werde diese Artentrennung also bis auf weiteres nicht vornehmen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.04.02 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.04.02 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Tortricodes alternella. Die Falter sind schon früh im Frühling zu finden. Die Raupen leben von den Blätter verschiedener Bäume und Sträucher die sie zusammenspinnen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.06.04 |
Kein Kommentar |
Agapeta hamana entwickelt sich an den Wurzeln von Disteln und bewohnt daher gern Wiesen und Rueralflachen, wo es Disteln gibt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.17 |
Kein Kommentar |
Dies is vermutlich Pseudargyrotoza conwagana. Seine Larven entwickeln sich an Liguster, wo sie wohl an den Beeren fressen. Sie fliegen wohl etwa von Mai bis August.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.11 |
Am Licht |
Epagoge grotiana entwickelt sich an Blättern verschiedener Kräuter und Gehölze. Sie nimmt auch gern welkes Laub und ist daher vermutich meist im Laubstreu zu finden. Sie überwintert als Raupe und fliegt im Juni und Juli.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.04 |
Auf Birke |
Die Tiere befallen die Kätzchen und die Rinde von Birken und Erlen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.11 | Ort: Bahrrenfeld | Datum: 2012.06.11 |
Dorsal | Lateral |
Dies ist Argyresthia brockeella. Sie lebt wie die ähnliche A. goedartella an Erlen und Birken.
Die Traubenkirschen-Gespinstmotte ist eine kleiner eher unauffäliger weißer Falter mit schwarzen Punkten. Auffälliger ist das Werk seiner Raupen die häufig massenhaft auftreten und dann ganze Bäume kahlfressen und einspinnen. Die Tiere sehen manchen anderen Gespinstmotten wie z.B der Pfaffenfütchen-Gespinstmotten zum verwechseln ähnlich.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.10 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 |
Werk der Raupen | Raupe die trotz gespinnst unter großen Mühen von einer Ameise erbeutet wurde. |
Die Pfaffenhütchen-Gespinstmotte ist eine kleiner eher unauffäliger weißer Falter mit schwarzen Punkten. Auffälliger ist das Werk seiner Raupen die häufig massenhaft auftreten und dann ganze Sträucher kahlfressen und einspinnen. Die Tiere sehen manchen anderen Gespinstmotten wie z.B der Traubenkirschen-Gespinstmotten zum verwechseln ähnlich.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.22 |
Werk der Raupen |
Die Pflaumen-Gespinstmotte ist eine kleiner eher unauffäliger gräulich weißer Falter mit schwarzen Punkten. Auffälliger ist das Werk seiner Raupen die häufig massenhaft auftreten und dann ganze Sträucher kahlfressen und einspinnen. Die Tiere sehen manchen anderen Gespinstmotten wie z.B der Traubenkirschen-Gespinstmotten recht ähnlich.
Ort: Osdorf | Datum: 2020.05.31 |
Auf Skaiosen-Flockenblume |
Das Ampfer-Grünwidderchen ist wohl das häufigste heimische Grünwidderchen. Denoch ist es in Hamburg stark gefährdet. Es entwickelt sich wohl hauptsächlich an Sauerampfer. Hier minieren die jungen Raupen, überwintern, und entwickeln sich im nächsten Jahr frei weiter. Es werden zwei Kleinarten unterscheiden A. statces statices die sich in eher trockener Umgebung entwickelt und im Juli unt August fliegt und A. statices heuseri die feuchte Habitate bewohnt und schon im Mai und Juni fliegt.
Ort: Rissen | Datum: 2022.07.08 | Ort: Rissen | Datum: 2022.07.08 |
Weibchen auf Besenheide | Männchen. |
Das Heide-Grünwidderchen ist in Hamburg sehr selten. Es bewohnt gern Heidegebiete, aber auch Kalkmagerrasen mit Gebüschen. Die Raupen leben z.B an Besenheide, nehmen aber auch eine Reihe anderer Sträucher. Sie haben einen gelben Rüssel. Dies ist wohl eine Besonderheit unter den heimischen Grünwidderchen.
Ort: Hiddensee | Datum: 2011.07.26 |
Kein Kommentar |
Die Widderchen sehen sich teilweise recht ähnlich. Das Hornklee-Widderchen lebt von verschiedenen Kleearten und ist von Groß Britannien bis Westchina verbreitet.
Das Sechsfleck-Widderchen ist wohl noch das häufigste Widderchen in Hamburg, dennoch gilt es als stark gefährdet. Die Raupen entwickeln sich häufig an Hornklee und überwintern auch. Die Falter fliegen im Juli und August.