Aktuell sind 85 Arten gelistet
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.01 |
Noch relativ junge Exemplare |
Der Schopftintling ist recht häufig an Wegrändern oder auf Radenflächen zu finden. Die Fruchtkörper sind sehr kurzlebig und zerfließen schon im laufe weniger Tage. Jung sollen die Tintlinge gut essbar sein.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.03.03 |
An fauler MDF-Platte |
Der Topf-Teuerling hat ein sehr erstaunliches Aussehen. Er gleicht einem kleinem Trichter der mit Taler gefüllt ist. Dennoch wurde er mit allen anderen der ehemaligene Nidulariales den Champignonartigem zugeordnet. Er ist gräulich gefärbt und bewohnt totes Pflanzliches Material.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.05 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Rosablättrige Egerlingsschirmling. Er ist vermutlich giftig und ähnelt dem sehr giftigen Weißen Knollenblätterpilz. Er ist weiß gefärbt, auch seine Sporen sind weiß. Er bewohnt gern Wiesen und Parks.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.01 |
Junge Exemplare |
Der Flaschen-Stäubling ist recht häufig Er wächst gern auch in Gärten und Parks. Er wird oft Bovist gennant, weil er wie diese eine mehr oder weniger knollige Form aufweist. Die Pilze sind jung wohl essbar, später werden sie ungenießbar.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.27 |
Junge Exemplare |
Der Gemeiner Riesenschirmling ist ein recht markanter großer Pilz. Er soll gut schmecken, wobei man wohl nur den Hut verwendet und er nur gegart verwendet werden sollte. Er wächst gern in lichten Wäldern oder Parks. Es gibt noch andere ähnliche Arten. Besonders unter den kleineren sind dabei viele giftig. Ein Merkmal der Riesenschirmlinge is der verschiebbare Stielring.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.05 |
Kein Kommentar |
Der Goldfarbener Glimmerschüppling bewohnt gern Nährstoffreiche Habitate mit nicht zu dichter Vegetation, wie sie oft in Gärten und Parks vorkommen. Er ist gelb gefärbt und seine Oberfläche wirkt staubig. Er soll sehr gut schmecken, enthält aber wohl viel Zyanid, das durch die Zubereitung entfernt werden muss. Wer keine Erfahrung mit dem Pilz hat sollte wohl lieber die Finger von ihm lassen. Anscheinend ist dieser Pilz tatsächlich auch für die meisten kleinen Tiere giftig, so dass er kaum von Maden und ähnlichem befallen wird.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.26 |
Kein Kommentar |
Der Perlpilz soll wohl sehr schmackhaft sein. Roh ist er wohl giftig und muss vor dem Verzehr daher gründlich durchgegart werden. Er ähnelt einigen sehr giftigen Arten. Er bildet, wie viele Wulstlinge, Mykorrhiza mit verschidenen Baumarten. Ein Merkmal um einige andere Arten ausszuschließen ist der stark geriefte Stielring.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.27 |
Unter Buche |
Dies ist vermutlich der Gelbe Knollenblätterpilz. Er ist deutlich weniger giftig als der Weiße - oder Grüne Knollenblätterpilz. Wie bei den Wulstingen üblich ist er zusammen mit Bäumen zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.10.22 |
Unter einer Hainbuchen Hecke |
Dies ist der wohl bekannteste Aller Pilze. Er wächst meist unter Bäumen. Er scheint, wie wohl auch viele andere Wulstlinge, auf eine Symbiose mit den den Baumwurzeln angewiesen zu sein. Im Netz sind Birke und Fichte meist als Symbiose Partner gennant. Es scheint aber, als könne der Pilz auch mit einigen weiteren Bäumen zusammen leben.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.13 |
Unter Eiche |
Dies ist vermutlich der legendär giftige Grüne Knollenblätterpilz. Er bildet Mykorrhiza besonders mit Laubbäumen, am liebsten wohl Eiche oder Buche.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.10.18 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Pantherpilz. Er ist sehr giftig und sieht wie ein graubrauner Fliegenpilz aus. Daher ähnelt er besonders dem Grauen Wulstling oder dem Königs-Fliegenpilz. Sein Stielring ist nicht gerieft. Er bewohnt gern Mischwälder und Parks mit eher sandigem Boden.
Ort: Hausbruch | Datum: 2021.09.05 | Ort: Hausbruch | Datum: 2021.09.05 |
Kein Kommentar | Sehr jung |
Dies ist vermutlich der Rotbraune Streifling. Er hat eine auffällige Scheide and der Stielbasis. Der Stiel hat keinen Ring. Sein Hut ist rotbraun gefärbt. Er wird von manchen als Speisepilz gesammelt, aber es gibt reichlich giftige Arten die recht ähnlich aussehen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.27 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Lila Dickfuß. Er ist im allgemeinen Lila gefärbt und hat gelbes Fleisch. Er hat einen sehr unangenehmen geruch.
Ort: Hausbruch | Datum: 2021.09.05 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Duftende Gürtelfuß. Er wächst gern in Misch oder Nadelwäldern mit eher sauren Böden. man findet ihn wohl vom Sommer bis spät in den Herbst. So lange er noch jung ist fällt sein pelziger Hut auf.
Ort: Rissen | Datum: 2023.01.15 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Winter-Helmling. Er ist tatsächlich meist im Winter zu finden und wächst auf totm Laubholz. Er ist graubraun gefärbt. Sein hut ist recht dunkel
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.23 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Zähe Faden-Helmling. Er wächst meist an abgestorbenem Pflanzenmaterial der Falllaubschicht. Es gibt reichlich ähnliche Helmlinge.
Ort: Rissen | Datum: 2022.10.09 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Große Blut-Helmling. Er wächst meist an Totholz am Boden. Er fällt durch den braunrot verfärbenden Saft auf der bei Verletzung austritt. Dieses Merkmal teilt er mit dem etwas kleinerem Purpurschneidigem Blut-Helmling.
Ort: Höltigbaum | Datum: 2018.09.16 |
Siehe auch das reichliche weiße Sporenpulver um die Pilze herum. |
Dies ist vermutlich der Fleischfarbene Hallimasch. Sein Stielring ist unterseits gelblich gefärbt, ansonsten ähnelt er den anderen Hallimaschen.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.10.17 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Dunkle Hallimasch. Er wächst an Totem aber auch lebendem Holz verschiedener Baumarten und verursacht weißfäule. Er kann durch den Befall lebender Bäume zum Forstschädling werden. Die Hallimasche können sehr große MYzelnetze entwickeln. Hallimasche sind in jungem Zustand und richtig zubereitet essbar.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.01.08 |
Kein Kommentar |
Dies ist der Gemeine Samtfußrübling. Er ist meist im Winter zu finden und wächst meist auf totem Laubholz. Er ist ein beliebter Speisepilz und nahe mit dem in Asien verbreiteten Enotake verwandt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2023.11.05 |
Kein Kommentar |
Der Buchen-Schleimrübling lebt in der Tat typischerweise auf Buchen. Er befällt noch lebende Geschwächte Bäume und eher frisches Totholz. Er wächst meist büschelig und ist bei ausreichnder Feuchtigkeit reichlich schleimig. Er soll essbar aber nicht besonders lecker sein.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.30 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Gemeine Glimmertintling. Er wächst an Totholz und verursacht Weißfäule. Er ist of an vergrabenem Totholz oder toten Wurzeln zu finden, so dass er auch oft aus der Erde wächst. Es gibt einige sehr ähnliche Arten wie z.B. den Überzuckerten Glimmertintling. Für C. micaceus sprechen die recht stark ausgeprägten, Kaulozystiden genannten, filzigen Auswüchse des Stiels.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.23 |
Zerfließend |
Der Falten-Tintling ist ein häufiger Pilz in Gärten und Parks. Er fruchtet hauptsächlich im Herbst. Der Faltentintling soll wohl relativ große Mengen Coprin enthalten, das mit Alkohol zusammen giftig wirkt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.12 |
Kein Kommentar |
Der Specht-Tintling hat recht markante große Flocken auf dem Hut. Er scheint eher selten zu sein und kalkige oder Basenreiche Böden zu mögen. Er lebt saprobiont.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.01 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Tränende Saumpilz. Er wächst wohl recht häufig in Gärten Parks und Ruderalflächen. Er soll essbar sein, seine Qualität als Speisepilz, jedoch minderwertig. Es gibt wie üblich ähnliche Arten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.10.13 |
Alte Exemplare mit dickem Belag aus ihren eigenen Sporen an Pappelstumpf |
Der Grünblättriger Schwefelkopf ist recht häufig an Morschen Baumstümpfen und ähnlichem Totholz zu finden. Er tritt meist in großen Büscheln auf. Er ist jung gelb gefärbt. Seine Sporen sind braun. Anders als sein Name vermuten lässt sind seine Lamellen auch eher gelb als grün. Er ist nicht essbar, aber es gibt ähnliche essbare Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.05 |
Kein Kommentar |
Der Weiße Büschelrasling bewohnt gern eher Nährstoffreiche Habitate. Er bilder reichlich Fruchtkörper die in großen Büscheln wachsen. Ich habe in zusammen mit Schopftintling und Goldfarbenem Glimmerschüppling gefunden. Die Pilze sind komplett weiß gefärbt. Die Fruchtkörper sind recht langlebig. Ich habe beobachtet, wie sie über drei bis vier Wochen ohne größere Ausfälle durch Tierbefall oder Schimmel gewachsen sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.26 |
Jung | Hexenring |
Die Nebelkappe kommt im fortgeschrittenen Herbst auf. Die recht großen grauen Pilze treten oft gesellig auf und bilden gern Hexenringe. Ihr Hut ist zunächst gewölbt, doch mit zunehmendem Alter reckt sich der Hutrand nach oben und wird wellig. Er ist recht häufig und bewohnt besonders gern Laubwälder und ähnliche Habitate. Manche behaupten er sei essbar, er soll jedoch nicht besonders gut schmecken und auch Gifte enthalten die hitzestabil sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.09.29 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Violette Rötelritterling. Er wächst im Herbst eher spät. Man findet ihn oft in Hexenringen wachsend in Wäldern, Wiesen oder Gärten. Er ist ein guter Speisepilz und soll einen süßlichen Geschmack haben. Es gibt einige ähnliche Röteritterlinge die ebenfalls essbar sind, aber auch ähnliche giftige Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.12 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Gemeine Schwefel-Ritterling. Er ist unter verschiedenen Bäumen zu finden. Er bewohnt gern eher sandigen Boden und soll einen unagenehmen Geruch haben.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.11.20 |
Kein Kommentar |
Das Judasohr befällt Holunder, auch wenn dieser noch nicht abgestorben ist. Es scheint auch andere Bäume zu befallen, was ich jedoch nocch nie beobachten konnte. Es ist essbar und auch unter dem Namen Mu-Err Pilz bekannt. Die Pilze fruchten im ganzen Jahr, auch im Winter was wegen der wenigen anderen Ablenkungen besonders auffällig ist.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.09.29 |
Kein Kommentar |
Der Birkenpilz ist braun auf der Hutoberseite seine Röhren und sein Fleich sind hell der Stiel hat ein Muster eus kleinen dunklen Flecken. Beim zubereiten wird der Birkenpilz recht weich und dunkel. Es gibt noch einige weitere ähnliche Leccinum Arten die alle essbar sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.01 |
Unter Eiche |
Der Gemeine Steinpilz ist einer der beliebtesten Speisepilze. Er kan beachtliche größen erreichen, wobei die sehr großen Exemplare häufig von Maden und Schimmel befallen werden. Er hat einen Dicken Stiel, meist mit Netzartigem Muster. Der Hut ist braun und hat zumindest bei jungen Exemplaren einen schmalen hellen Rand. Die Röhren sind weißlich später eher gelb. Es gibt eine Reihe ähnliche Arten von denen keine besonders giftig ist einige schmecken aber sehr Bitter.
Ort: Hausbruch | Datum: 2021.09.05 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Flockenstielige Hexen-Röhrling. Anders als seine markanten Farben erwarten lassen ist er ein guter Speisepilz und mancherorts sehr beliebt. Er muss vor dem Verzehr gekocht werden. Er bläut stark. Er ist zumeist in Mischwäldern zu finden, ger mit eher saurem Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.05 |
Im natürlichen Habitat auf Totholz |
Der Echte Hausschwamm befällt Totholz und verursacht Braunfäule. Er kann auch relativ trockenes Holz befallen, was ihn zu einer Gefahr für Holzbauten macht. Er ist einer der gefürchtetsten Schädlinge an Bauholz. Der wissenschalftliche Artname lacrymans - tränend bezieht sich dennoch nicht auf die geschädigten Hausbesitzer, sondern auf Guttation die bei dieser Art Auftritt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.01 |
Kein Kommentar |
Der Gold-Röhrling ist an Lärchen gebunden mit denen er Mykorrhiza bildet. Er hat eine gelbe Färbung und ist bei feuchter Witterung schmierig. Er solll sehr gut schmecken.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.01 |
Kein Kommentar |
Der Butterpilz ist an Kiefern gebunden. Er hat eine braune Huthaut, die bei feuchtem Wetter schleimig ist. Seine Sporen sind hellbraun. Er hat einen Ring am Stiel, der ansonsten fein gepunktet ist. Er soll recht gut schmecken, allerdings soll die Huthaut unter Umständen schlecht vertragen werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.26 |
Kein Kommentar |
Dies ist der Kammförmige Keulenpilz. Er bewohnt gern Den Boden in Mischwäldern oder Parks. Es gibt noch andere ähnliche Keulenpilze. Der Kammförmige Keulenpilz hat besonders zackige Spitzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.26 |
Unter Kiefer |
Dies ist vermutlich der der Runzlige Keulenpilz.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.08.08 |
Kein Kommentar |
Die Steife Koralle hat eine ästige, büschellige Wuchsform und ist rosa-beige bis gelblich gefärbt. Die Farbe erinnert an Hähnchenfleisch. Sie bewohnt totes Holz am oder im Boden. Sie fruchtet zumeist im Herbst.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.04 |
Kein Kommentar |
Die Stinkmorchel fällt durch ihren typischen aasartigen Geruch auf. Die meisten Menschen, die Stinkmorcheln kenenn werden diesen Geruch wiedererkennen können. Sie bewohnen gern Wälder, Gebüsche oder Parks. Die Pilze fruchten meist im Sommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.09.13 |
Jüngeres Exemplar mit Guttationstropfen |
Der Rotrandige Baumschwamm befällt verschiedene Bäume. Er ist sowohl an geschwächten Baumen als auch an morschem Totholz zu finden. Er verursacht Braunfäule. Sein Sporenpulver ist weiß.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.20 |
Kein Kommentar |
Der Birkenporling befällt tatsächich Birke. Er verursacht wohl Braunfäule. Der Birkenporling ist as Speisepilz wegen Konsistens und Geschmack unbrauchbar, er wird jedoch als Heilpilz geschätzt. Ihm werden vielerlei Wikungen zugeschrieben. Ich konnte noch keine belastbaren Daten finden, aber es scheint zumindest etwas tatsächliche Wirksamkeit zu besitzen.
Ort: Bahrnefeld | Datum: 2016.09.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 |
An toter Pappel | Mit Zitzengallen |
Der Flache Lackporling ist ist in allen hinreichend baumreichen Habitaten in Deutschland zu finden. Im Flachland befällt er besonders gern Pappeln, wobei sein Wirtsspektrum sehr breit ist. Er befällt überwiegend Laubholz, kann jedoch gelegentlich auch an Nadelholz gefunden werden. Er befällt tote oder geschwächte Bäume. gesunde Bäume kann er nicht befallen. Seine fruchtkörper sind typische Baumpilze die beträchtliche größen erreichen können. Seine sporen sind braun. Er wird von der Monophagen Zitzengallenfliege befallen.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.10.20 |
An Eiche |
Der Gemeine Klapperschwamm befällt meist Eichen und auch einige weiter Laubhölzer. Er verursacht Weißfäule an den Wurzeln. Er ist vor allem in Japan und China wohl als Heilpilz beliebt. Hinreichend jung geerntet ist er wohl auch ein guter Speisepilz. Älter scheint er mir zu hart zu werden.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.10.07 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.10.07 |
An unidentifiziertem Stumpf | Nochmal seitlich |
Der Riesenporling befällt verschiedene Laubbäume. Er ist ein Schwächeparasit an den Wurzeln und löst Weißfäule aus. Man findet ihn oft auch noch and den Stümpfen von Bäumen die er zu Fall gebracht hat.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.09.15 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.09.15 |
Unterseite an exotischem Acer | Oberseite |
Der Schuppige Stielporling ist ein recht großer Baumpilz. Er befällt verletzte Laubbäume und verursacht Weißfäule.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 |
An Birke |
Der Zunderschwamm befällt verschiedene Bäume, meist Laubhölzer. Man findet ihn besonders oft an Birken oder Buchen. Er verursacht weißfäule und befällt geschwächte Bäume. Diese sterben dann oft ab und der Zunderschwamm kann teilweise noch Jahre lang an den toten Bäumen weiterwachsen. Sein Sporenpulver ist weiß. Der Zunderschwamm wurde vielfältig genutzt. Am prominentesten die Nutzung zum entfachen von Feuer indem Funken oder geriebene Glut in dem getrocknetem und aufgelockertem Pilzkörper angefacht wurden. Er ist nicht giftig, durch seine härte jedoch kaum essbar.
Ort: Osdorf | Datum: 2020.05.14 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.08.16 |
Jung an Silberweide | Der gleich Pilz zwei Jahre Späte mit neuen Fruchtkörpern. |
Der Gemeine Schwefelporling ist ein recht großer Baumpilz. Er befällt meist Laubbäume und verursacht Braunfäule. Junge Teile des Pilzes sollen gut essbar sein. Später wird er zu hart. Die Art wurde wohl auch als Heilpilz verwendet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.26 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.26 |
Kein Kommentar | Abgebrochenses Stück Hut mit Milchsaft |
Dies ist vermutlich der Edel-Reizker. Es gibt noch reichlich ähnliche Arten. Ein Merkmal dieser Arten ist die orangerote Milch die an Verletzungen austritt. Der Edel-Reizker wächst symbiotisch unter Kiefern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.27 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Buchen-Spei-Täubling. Er wächst unter Rotbuchen und ist recht häfig. Es gibt noch mehrere ähnliche Täublinge. Der Buchen-Spei-Täubling hat unter der Huthaut rosa Fleisch. Sein Stiel ist weiß.