Aktuell sind 1725 Arten gelistet
Ort: Osdorf | Datum: 2023.07.09 |
Dies ist vermutlich der erste Fund in Hamburg. |
Dieser hübsche kleine Eulenfalter ist das Ackerwinden-Bunteulchen. Hier ist im Moment gerade die nordwestliche Verbreitungsgrenze der Art. Sie bewohnt gern eher warme Gebiete mit Ackerwinden. Die Tiere Überwintern als Puppe. Die Puppen sollen manchmal sogar über ein Jahr ruhen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Kein Kommentar |
Das Waldrasen-Grasmotteneulchen bewohnt gern Wälder und Waldränder. Die Raupen leben dort an Gräsern. Das vorhanden sein von Wald scheint für die Tiere allerdings nur von geringer Bedeutung zu sein, eher das vorhanden sein geeigneter Gräser.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2019.05.18 |
Kein Kommentar |
Das Ried-Grasmotteneulchen ist von Westuropa bis Ostasien verbreitet. Es bewohnt besonders gern Feuchtwiesen und ähnliche offene feuchte Habitate. Die Raupen Entwickeln sich an Gräsern. Die Falter fliegen in zwei Generationen, eine im Frühsommer und eine im Spätsommer.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.02 |
Kein Kommentar |
Das Silbereulchen ist von Westuropa bis Ostasien verbreitet. Es bewohnt besonders gern Feuchtwiesen und ähnliche offene feuchte Habitate. Es kommt aber auch in trockeneren sandigen Gegenden vor. Die Raupen Entwickeln sich an Gräsern. Die Falter fliegen Im Frühsommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.08.05 |
Kein Kommentar |
Die Ahorn-Rindeneule ist eine grauer unauffälliger Eulenfalter. Seine Raupe dagegen ist prächtig gefärbt. Sie ist Paläarktisch verbreitet. Die Raupen leben an Aharn und einigen weiteren Laubgehölzen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 |
Raupe auf Eiche |
Die Pyramideneule hat ihren Namen wohl von der Form am Hiterende der Raupe. Die Raupen leben an verschiedenen Laubbäumen, während die Falter Nektar nehmen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.22 |
Raupen auf Braunwurz |
Der Braunwurz-Mönch ist ein sehr unauffälliger, gut getarnter Falter. Seine Raupen sind dagegen sehr markant gefärbt. Die Tiere leben an Braunwurzen und Königskerzen.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.06.11 |
Am Licht |
Die Komma-Graseule entwickelt sich an verschiedenen Gräsern. Sie ist daher oft auf Wiesen zu finden. Die Falter sind Nachtaktiv und fliegen hauptsächlich im Mai und Juni, wobei wohl auch später im Sommer noch welche gefunden werden können. Sie überwintert als ausgewachsene Raupe im Boden.
Ort: Wilhelmsburg | Datum: 2019.06.15 |
Kein Kommentar |
Das Weiße L bewohnt gern Halbtrockenrasen und ähnliche Habitate. Sie ist im wärmeren und gemäßigten westpaläarktischem Raum beheimatet. Die überwinternden Raupen fressen meist an verschiedenen Süßgräsern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 |
Unterseite Männchen | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Die Kapuzen-Graseule lebt von verschiedenen Kräutern, vor allem Gräsern. Die Tiere sind nachtaktiv und besuchen Blüten. Sie bewohnen bevorzugt grasreiche Habitate, sind aber wenig anspruchsvoll und daher weit verbreitet und häufig.
Ort: Schne | Datum: 2023.07.18 |
Kein Kommentar |
Die Karden-Sonneneule ähnelt einigen anderen Heliothis Arten, wie H. maritima. Sie ist Tag- und Nachtaktiv. Die Karden-Sonneneule ist paläarktisch verbreitet. Sie bewohnt gern warme offene Gebiete wie Trockenrasen, Heide und ähnliches.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.13 |
Kein Kommentar |
Bei dieser Mini-Version des Braunen Tageulchens handelt es sich wohl in der Tat um das Hornkraut-Tageulchen. Die Raupen entwickeln sich an Hornkraut oder Sternmieren. Die Falter sind hauptsächlich im Mai und Juni zu finden. Sie erinnert etwas an einige Pyrausta Arten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.03.25 |
Falter | Raupe |
Die Hausmutter lebt polyphag von einer vielzahl verschiedener Kräuter. Die Imagos sind überwiegend nachtaktiv und besuchen Blüten. Die Hausmutter ist recht häufig und in ganz Europa verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.07.07 |
Kein Kommentar |
Die Eule mit dem ungewöhnlichem Namen Ausrufungszeichen ist in Europa und Asien weit verbreitet. Die Raupen leben in der Krautschicht später am Boden. Die Tiere bevorzugen offenen Landschaften (kein Wald).
Die Gammaeule ist weit verbreitet und wandert auch weit. Die Raupen sind polyphag und ernähren sich von vielen verschiedenen krautigen Pflanzen. Es gibt noch eine Reihe sehr ähnlicher Arten die aber allgemein seltener sind.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.15 |
Kein Kommentar |
Die Große Grasbüscheleule ist in der Tat recht groß. Ihre Raupen entwickeln sich an Süßgräsern. Hier werden wohl gern die Wurzeln der Gräser gefressen. Die Art ist im Gemäßigtem Europa weit verbreitet. Sie ist überwiegend Nachtaktiv.
Ort: Altona | Datum: 2012.03.28 |
Raupe auf Krausem Ampfer |
Dies ist vermutlich die Achateule. Die Raupen leben auf verschiedenen Kräutern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.03 |
Kein Kommentar |
Die Heidelbeer-Wintereule ist sehr variabel gefärbt. Ich habe noch keine andere Referenz für so weiße Tiere wie dieses gefunden daher ist die ID auch unsicher. Die Flügelform die Zeichnung und das auftreten eines sehr jung wirkenden Tieres im Septemper sprechen für die Heidelbeer-Wintereule. Was die Tiere mit Heidelbeeren zu tun haben ist mir nicht klar. Die Raupen sind polyhag und an verschiedensten Bäumen, Sträuchern oder Kräutern zu finden. Die Falter sind von September bis es zu kalt wird und dann wieder im Frühling aktiv.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.10.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.10.18 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Rotbuchen-Gelbeule. Sie entwickelt sich bevorzugt an Rotbuchen, nimmt aber gelegentlich auch andere Laubbäume. Die Tiere überwintern als Ei. Die im Frühling schlüpfenden Raupen fressen an Knospen blüten und Blättern bis etwa Juni. Im September tauchen dann die Falter auf und Fliegen bis es zu kalt wird.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.25 |
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Die Weiden-Gelbeule ist holoarktisch verbreitet. Sie bewohnt vor allem feuchte Habitate, wo auch ihre bevorzugten Futterpflanzen Weiden und Pappel vorkommen. Die Falter sind in einer Generation vor allem im September und Oktober zu finden.